Förderanlagen spielen eine ungemein wichtige Rolle, erleichtern und beschleunigen sie doch den innerbetrieblichen Transport von Waren, Materialien und Maschinen. Auf diese Weise lässt sich eine Menge Zeit sparen und Zeit ist bekanntlich Geld. Vorbei sind die Zeiten, in denen der innerbetriebliche Warenfluss eine große Zahl an Personal und Unkosten verschlungen hat. Damit die Förderanlagen ihre Aufgaben problemlos erfüllen können, setzen sie sich aus verschiedenen Förderelementen zusammen. Abgestimmt werden sie auf die Beschaffenheit, die Form und das Gewicht des Transportguts in Form von Stück- oder Schüttgut. Der Begriff ‚Stückgut‘ umfasst alle Objekte, die sich einzeln und am Stück befördern lassen.
Dazu gehören beispielsweise Paletten, Kisten, Säcke und vieles mehr. Das bedeutet, dass anders als beim Transport von Kies oder Sand (so genanntem Schüttgut) Förderelemente zum Einsatz kommen müssen, die das Stückgut effizient transportieren können. Eines dieser Förderelemente ist die Rollbahn, auch Rollenförderer genannt, über die das Transportgut den Warenfluss verlässt. Die Tragrollen bestehen in der Regel aus Stahl oder Kunststoff und sind dementsprechend robust und langlebig.
Die Rollenbahn wird an den Fußoberteilen der Stützen der Förderanlage locker angeschraubt. Ist eine längere Transportstrecke vorgesehen, müssen gegebenenfalls mehrere Rollenbahnen miteinander verbunden werden. Erst wenn die Strecken aufgebaut sind, kann die Rollenbahn mit den dazugehörigen Tragrollen bestückt werden. Erst danach werden die Schrauben fest angezogen. Wie bei einer Modelleisenbahn setzt sich die Rollenbahn selbst auch aus einzelnen Elementen, d.h. Geraden und Kurven, zusammen, sodass die Flussrichtung des Warenstroms selbst bestimmt und den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Dabei kann zwischen einer nicht angetriebenen und einer angetriebenen Bahn gewählt werden. Ist eine leichte Neigung vorhanden, reicht eine Bahn ohne Antrieb völlig aus, während auf einer langen ebenen Strecke nicht auf ein automatisch angetriebenes Element verzichtet werden kann. Je nach Art des Transportguts werden verschiedene Typen von Rollenbahnen benötigt. Die Standardvariante ist zum Beispiel nicht für schwere Lasten geeignet. Auch zwischen Transportgut mit einem hohen Eigengewicht und absoluten Schwerlasten muss unterschieden werden. Für letztere ist eine Schwerlastrollenbahn für Fördergüter mit bis zu mehreren tausend Kilogramm am besten geeignet.
Dank ihrer Flexibilität ist es ein Leichtes, einzelne Elemente einer Bahn bei Bedarf auszutauschen oder den Warenfluss in eine andere Richtung zu lenken, sodass auf veränderte Produktionsbedingungen und ähnliches schnell reagiert werden kann, ohne die gesamte Anlage austauschen zu müssen. Qualitativ hochwertige Rollenbahnen gibt es jetzt bei firmenbedarf-discount.de zu günstigen Preisen. Gute Qualität muss im Onlinefachhandel kein Vermögen kosten.
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