Zurück zu den Anfängen: Ein ehemaliger Call a Pizza-Franchisenehmer kehrt nach neun Jahren zum Unternehmen zurück

Mit drei Neueröffnungen innerhalb eines Monats geht die Expansion des Franchiseunternehmens Call a Pizza zügig voran. Neben den neuen Stores in Hamburg Billstedt und Passau, eröffnete im September ein weiterer Store in Regensburg – unter der Regie eines erfahrenen Franchisenehmers.

Berlin. Bereits vor zwanzig Jahren lieferte Kristian Koch für einen Call a Pizza-Store in Rosenheim Pizzen, Pasta und Salate aus. Drei Jahre später kaufte er den Store und leitete ihn bis zum Jahr 2002 erfolgreich. Dann verkaufte er ihn aus persönlichen Gründen und arbeitete in der Gastronomie als Restaurantmanager, später als Franchisenehmer für ein großes Unternehmen in Hamburg. „Aber ich war unzufrieden mit der Arbeitssituation“. Vor einigen Monaten beschloss er, dass der Zeitpunkt gekommen war, dorthin zurückzukehren, wo er einst glücklich war. Sein ehemaliger Kollege aus Anfangszeiten, Christian Mund, war mittlerweile bei Call a Pizza zum Gebietsleiter aufgestiegen. „Für Regensburg suchte er noch einen Franchisenehmer, da sagte ich sofort zu“, erinnert sich Kristian Koch. Bereits einige Monate später zog er von Hamburg in den Süden.

„Ich war erstaunt, wie viel sich bei Call a Pizza in den Jahren verändert hat“, sagt Kristian Koch. Der 40-jährige Franchisenehmer musste trotz seiner langjährigen Betriebserfahrung in drei anderen Stores hospitieren. „Das war auch gut so, ich habe allerhand dazu gelernt und hatte genug Zeit, um mich in das neue IT-System und den operativen Bereich einzuarbeiten. Auch die Speisekarte hat sich weiterentwickelt. Es gibt mittlerweile doppelt so viele Gerichte auf der Karte wie früher“. Gebietsleiter Christian Mund freut sich über die Rückkehr seines einstigen Kollegen und erklärt, warum eine erneute Einarbeitung notwendig war: „Bei Call a Pizza verändert sich viel in kurzer Zeit, das Unternehmen ist ständig in Bewegung. In unseren Einarbeitungsprogrammen bekommen neue Kollegen einen gute Überblick über alle technischen Neuheiten und den damit einhergehenden Arbeiten im Store“.

Franchisenehmer Kristian Koch sucht derzeit noch Mitarbeiter für sein Team, vor allem Auslieferungsfahrer und Küchenmitarbeiter“. Zudem ist er auf der Suche nach Schichtleitern, also erfahrenen Kollegen aus der Gastronomie, die er weiterbilden kann. „Sonst muss ich weiterhin sieben Tage in der Woche im Store stehen“, sagt er. Der Arbeitstag des Familienvaters hat derzeit gut 16 Stunden. „Morgens um halb neun fahre ich zum Recyclinghof, da wir unseren Müll trennen und selbst entsorgen“, erklärt er. Danach geht es zum Großmarkt, um frische Ware für den Tag zu kaufen. Um elf Uhr beginnt der normale Betrieb. „Vor Mitternacht komme ich nie nach Hause“. Trotzdem ist Kristian Koch froh, wieder bei seinem alten Franchisegeber einen Store zu leiten. „Mit Call a Pizza verbinde ich nur positive Erinnerungen. Ich freue mich auf die spannende Zeit, die jetzt beginnt.

 

Über Call a Pizza

Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2011 einen Nettoumsatz von 17,2 Millionen Euro. Das expandierende Unternehmen ist an weit über 80 Standorten vertreten und konnte einen Umsatzzuwachs auf bestehender Fläche von 14,7 Prozent verzeichnen, die Umsatzentwicklung insgesamt betrug 18,65 Prozent. In Bayern betreiben Franchisenehmer von Call a Pizza insgesamt 26 Stores, davon 15 in der Landeshauptstadt München. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.

Weitere Informationen unter www.call-a-pizza.de/presse

E-Mail: presse@call-a-pizza.de

Telefon: 030 – 34540700

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Call a Pizza Franchise GmbH

Frankenallee 18

14052 Berlin