Zur Weihnachtszeit: Kernige Energie für Hirn und Co.

Die Weihnachtszeit nähert sich und die Tage werden dunkler. Viele Menschen verspüren ein Gefühl der Niedergeschlagenheit oder Depression. Gegen diese Abgespanntheit kann man auch mit Nüssen effektiv angehen.

Die offizielle Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für den Verzehr von Nüssen liegt bei 25 g pro Tag. Denn Nüsse sind reich an Ballaststoffen, ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen. Deshalb werden ihnen zahlreiche positive gesundheitliche Eigenschaften zugesprochen.

Für die Wintermonate interessant ist der sogenannte thermogenetische Effekt der Nüsse. Nach Walnussverzehr (empfohlene Tagesmenge) konnte man in einer Studie eine um 28 % höhere Wärmebildung als nach dem Verzehr von Milchprodukten messen. Dieser thermogenetische Effekt unterstützt die Aussage „Nüsse machen warm ums Herz“ und erklärt, warum schon in der Steinzeit Nüsse als Lebensmittel für die kalte Jahreszeit verzehrt wurden. Nüsse scheinen aber nicht nur die Körpertemperatur zu erhöhen, sondern auch den Kalorienverbrauch. Der erhöhte Energieverbrauch wiederum kann einer Gewichtszunahme entgegenwirken, welche oft im Zusammenhang mit dem Verzehr von Nüssen angesprochen wird.

Im Allgemeinen hat die Ernährung Einfluss auf die Psyche. Jeder kennt das „gute Gefühl“ im Körper, wenn man richtig gut gegessen hat. Eine Schlüsselrolle spielt hier das „Glückshormon“ Serotonin, das im Gehirn zu Entspannung, Gelassenheit, innerer Ruhe und Zufriedenheit führt. Gefühlszustände wie Aggressivität, Hunger, Angst, Kummer, Sorgen, Niedergeschlagenheit oder Depressionen werden hierbei gedämpft. Für die Serotoninbildung braucht der Körper die Aminosäure Tryptophan. Tryptophanreiche Lebensmittel sind beispielsweise die Cashewnuss, die Erdnuss oder Käsesorten wie Emmentaler oder Edamer. In der Weihnachtszeit und auch außerhalb kann das Essen von Nüssen also durchaus einen positiven gesundheitlichen Effekt haben.

Über die Autorin:
Aline Emanuel verfügt über einen M. A. Prävention und Gesundheitsmanagement. Einer ihrer Schwerpunkte ist das Coaching in der Ernährungsberatung. Sie ist als Dozentin, Tutorin und Autorin für die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und als Leiterin des Fachbereichs Ernährung an der BSA-Akademie tätig.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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