Der Herbst ist da – und damit auch die Kälte. Kälte, die bei uns Menschen vor allem die Nieren überfordert und gerade bei Frauen oft eine Blasenentzündung hervorruft. Optisch attraktive Abhilfe schafft hippsy, ein Nierenwärmer, der modischen Pfiff und Schutz der Nieren vor Kälte auf einzigartige Weise kombiniert.
Wien. – Ja, er geht uns ganz schön an die Nieren, der Herbst. Wortwörtlich. Denn mit den Blättern fallen auch die Temperaturen. Wie schnell hat man sich draußen in der Kälte eine Nieren Entzündung eingefangen, eine Harnwegsinfektion, Blasenentzündung oder gar Rückenschmerzen …
Sagten wir »man«? »Frau« erwischt es neunmal häufiger kalt, verkühlungsstatistisch gesehen. Was nicht unbedingt ein Problem wäre, würden die Damen bei Kälte ihre Nieren mit einem Nierenwärmer schützen und sich im Herbst die Blasenentzündung einfach vom Leib halten.
Modebewusstsein contra Blasenentzündung
Tun sie aber nicht. Meistens, jedenfalls. Denn leider haftet diesem warm haltenden Nutz-Textil gerade in modebewussten Kreisen das wenig kleidsame Image des »Liebestöters« an, wie Uwe Seiler vom Mode-Vertriebsspezialisten sun4you bestätigt: »Wer an Nierenwärmer denkt, denkt fast automatisch an Stil-lose Scheußlichkeiten aus Großmutters Kleiderschrank, an ein zweckmäßiges Un-Ding in garstigen Hautfarben und aus kratzigem Material. Damit mag man im Herbst der Kälte trotzen können und auch der Gefahr einer Blasenentzündung – aber die modische Attraktivität bleibt dabei völlig auf der Strecke. Und genau dieses Missverhältnis wollten wir ändern!«
Wir – das ist das Team von hippsy, dem jungen, frisch-frechen Mode-Label mit Sitz in Wien. hippsy hat sich spezialisiert – auf Nierenwärmer.
»Aber eben nicht irgendwelche Nierenwärmer«, kommt Uwe Seiler dem unweigerlich aufkeimenden Oma-Klischee zuvor. »Die Damen bei hippsy wollten Hüftwärmer entwickeln, die gewissermaßen Niere, Haut und Auge gleichermaßen verwöhnen. Bauchbinden eben, die gerade im Herbst zuverlässig Kälte und die Gefahr einer Blasenentzündung abhalten – aber keinesfalls die bewundernden Blicke. Topmodische Gesundheit eben. Oder urgesunde Mode.«
Das Ergebnis präsentiert sich unter dem Label »hippsy« – ein Name, der laut Uwe Seiler den Nagel auf den Kopf trifft. In mehrfacher Hinsicht: »hippsy verweist auf die Hüftregion, im Englischen ›hip‹ genannt, jene Körperpartie, die bei Kälte besonders anfällig reagiert und oftmals Entzündungen der Nieren oder eine Blasenentzündung nach sich zieht. Gerade jetzt im Herbst.«
Zugleich seien diese Hüftwärmer, wie Uwe Seiler betont, »total hip, also modisch über jeden Zweifel erhaben. Dies ist das wirklich Ungewöhnliche an hippsy: Endlich sieht ein Hüftwärmer nicht mehr nach öder ›Gesundheitswäsche‹ aus.«
Ohne dass man(n) damit den Chauvi rauskehren will: Auf ein Produkt wie hippsy konnten wohl nur Frauen kommen. Die Damen, denen hippsy seine Entstehen verdankt, seien schon immer verkühlungsanfällig gewesen, erinnert sich Uwe Seiler: »Pilze und Viren können zwar auch für Blasenentzündungen verantwortlich sein. Viel eher aber sind Bakterien die Auslöser, da gerade im Herbst die Kälte den Nieren zu schaffen macht und dann eben eine Blasenentzündung nach sich ziehen. Das haben die beteiligten Frauen gewusst, nach einer Abhilfe gesucht – und auf dem Markt nur hässliche Hüftwärmer der Sorte ›Ach du Schreck!‹ gefunden.«
Das war buchstäblich untragbar; ein Zustand, der den immer wieder von Blasenenzündung Geplagten auch ideell an die Nieren ging. Nach dem Motto »selbst ist die Frau« entwarfen die unfreiwilligen Modeschöpferinnen kurzentschlossen eine völlig neue Generation von Nierenwärmern: modisch, nicht aus Omas Kiste, bunt, ansehnlich, frech, stylisch, zu 95 % aus Baumwolle und bei jeder Gelegenheit tragbar. Oder kurz gesagt: hippsy.
Blasenentzündungs-Schutz kann sich endlich sehen lassen
Gerade im Herbst und bei Kälte spielt hippsy seine Vorzüge voll aus:
– 6 mögliche Größen sorgen für passgenauen Tragekomfort
– zurzeit 24 Farben (Tendenz steigend) machen hippsy zum topmodischen Accessoire
– hippsy lässt sich dezent unter der Kleidung tragen, setzt aber auch »darüber« freche Akzente und peppt damit jede noch so fade Garderobe auf
– Bio-Baumwolle verwöhnt die Haut
– hippsy ist eine geschlechtsneutrale Kleidung und kann auch von Männern problemlos getragen werden
Fazit: Der Herbst mit seiner zunehmenden Kälte bietet mehr als eine Gelegenheit, hippsy auszuprobieren. Der Leitspruch dabei: Mit bunten Mode-Farben gegen das Grau im Herbst – und gegen die Gefahr der Blasenentzündung.
hippsy gibt’s im guten Kleidungsfachhandel oder online: http://www.hippsy.de oder http://www.hippsy.at.
V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Uwe Seiler
c./o. sun4you
Heiligenstädter Str. 135/5/49
A-1190 Wien
Telefon: +43 (0) 6 99 18 16 60 56
E-Mail: sun4you.uwe@gmail.com
Web: http://www.hippsy.at
http://www.hippsy.de
Boiler Plate / Unternehmensportrait
hippsy hat seinen Sitz in Wien. Sein besonderes Renommee hat sich das Unternehmen mit Hüftwärmern erworben, die die Hüftregion erstklassig vor Verkühlungen schützen, sich zugleich aber durch hohen Tragekomfort und außergewöhnlich modischen Chick auszeichnen. Zielgruppe des Unternehmens sind mode- und gesundheitsbewusste Frauen und Männer. hippsy vertreibt seine Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum.