[09.10.2012, Warthausen] In Unternehmen, in denen in Gleitzeit gearbeitet wird, kommt es auf ein gutes Zeiterfassungssystem an, denn die Zeiterfassung bietet einen Überblick über die tatsächliche Anwesenheit der Mitarbeiter. Müssen größere Aufträge erledigt werden, kann man über die Auftragszeitfassung die tatsächlich erforderliche Arbeitszeit ermitteln, man kann mit der Auftragszeitfassung feststellen, wie viel Zeit die einzelnen Mitarbeiter zur Erledigung des Auftrages benötigen.
Die Auftragszeitfassung liefert eine Grundlage für die Planung künftiger Aufträge und für den Einsatz der Mitarbeiter.Bei den Produktionsarbeitern kommt es in der Lohnabrechnung darauf an, den Stundenlohn anhand der tatsächlich geleisteten Stunden zu ermitteln. Die Mitarbeiter registrieren sich täglich im Zeiterfassungssystem, wann sie mit der Arbeit beginnen und wann sie gehen. Die Daten werden vom Zeiterfassungssystem sofort auf den Computer übermittelt, man erfährt, ob alle Mitarbeiter anwesend sind.
Im Zeiterfassungssystem können die Urlaubs- und Krankheitszeiten der Mitarbeiter hinterlegt werden. Wird in der Zeiterfassung ein hoher Krankenstand ermittelt, können Mitarbeiter mit Fehlstunden für verschiedene Arbeiten eingesetzt werden. Das Zeiterfassungssystem ermöglicht anhand der Fehlzeiten der Mitarbeiter, die in der Zeiterfassung registriert sind, eine zuverlässige Lohnabrechnung. Die Arbeit wird mit der Zeiterfassung und mit dem Zeiterfassungssystem erleichtert, da bei entsprechenden Programmen die geleisteten Stunden der Mitarbeiter nicht mehr gesondert ermittelt werden müssen.
Die Auftragszeitfassung bietet einen Überblick über den Einsatz der Mitarbeiter bei verschiedenen Aufgaben, die für einen Auftrag relevant sind. Nicht nur die Arbeitszeit kann mit der Auftragszeitfassung ermittelt werden, denn anhand der Daten aus der Lohnabrechnung können zusätzlich die Lohnkosten für die einzelnen Mitarbeiter errechnet werden.“