Im Zahnzentrum Nidderau werden die Patienten besonders freundlich und zuvorkommend begrüßt. Die Fachbereiche Kieferorthopädie, Parontologie, Oralchirurgie und Kinderbehandlungen werden hier durchgeführt.
Die Kinderbehandlung wird hier als besonders wichtig anerkannt, da schon so früh wie möglich mit der Mundhygiene begonnen werden sollte. Da die Milchzähne bereits die Basis für das bleibende Gebiss bilden, ist es auch wichtig diese Zähne angemessen zu pflegen. Dazu gehört eine Zahnpasta mit viel Fluorid und eine Zahnbürste in Kindergrösse. Auch für die Kleinen gibt es schon eine elektrische Zahnbürste, die zusätzlich zur Pflege auch noch Spass am Zähneputzen bringt. Dr.med.dent.Peter Kessler kümmert sich gerne um die kleinen Patienten und berät auch gerne in Fragen zur Pflege.
Anschließend an die Pflege ist auch die Kieferorthopädie ein breites und wichtiges Feld, dass den Patienten im Zahnzentrum Nidderau angeboten wird. Kieferfehlstellungen oder Fehlstellungen der Zähne werden in diesem Bereich behandelt. Fachleute, die zusätzlich zu ihrem Studium auch noch eine Spezialisierung im Bereich Kieferorthopädie absolviert haben.
Den Bereich Oralchirurgie deckt Frau Dr. med. dent. Sara Banihashemi ab. Auch sie hat nach einem Studium eine Zusatzausbildung gemacht. Zahnersatz und Implantate sind die Aufgabengebiete der Oralchirurgie. Oftmals findet diese erst bei alteren Patienten durch Zahnausfall statt. Aber auch schon jüngere Patienten können sich einmal einen Zahn ausschlagen.
Ein weit verbreitetes Problem ist die Paradontose. Die Patienten, die in diesem Bereich behandelt werden, sind oftmals in einem Alter ab 35 Jahren. Zunachst zeigt sich die Erkrankung im Auftreten von Zahnfleischbluten. Darauf folgt eine Zahnlockerung und eventuellem Zahnausfall. Auch Folgeerkrankungen für den gesamten Organismus können erwartet werden. Die Koronare Herzkrankheit tritt öfter auf, das Risiko für eine Fehlgeburt erhöht sich. Es muss unbedingt eine Paradontitis-Behandlung erfolgen und eine anschliessend eine Geweberegeneration. Membrantechniken ermöglichen heutzutage eine Wiederherstellung der geschädigten Knochen.
Das Zahnzentrum Nidderau weist außerdem eine sehr moderne Technik auf, die es ermöglicht Implantate sehr genau einzusetzen. Mittels eines 3D-Röntgens wird der Kiefer genauestens beleuchtet. Dadurch kann die Planung und die Herstellung sowie die Operation genauestens geplant werden und ist somit angenehmer und weniger schmerzhaft. Die Platzierung des Implantates kann gezielt vorgenommen werden und die Knochensituation bleibt im Blickpunkt. Diese Methode kann auch bei Wurzelbehandlungen sehr hilfreich sein, da der Wurzelkanal sehr gut einsehbar gemacht wird. Auch die Strahlen dieser Methode sind noch lange nicht so gefährlich wie die eines CTs.