Das Ambiente der Franztal-Villa in Dresden-Südvorstadt: vom Feinsten. Seit 2008 hier und schon länger in ihrer Praxis in Ostrau bieten die Zahnärzte Heike Maresch, Marco Bochmann und Lisa Henze, zwei Assistenz-Zahnärzte, eine Anästhesistin und ein eigenes zahntechnisches Meisterlabor Zahnmedizin mit modernster Technik und sehr viel Komfort. Auch für Angstpatienten und kleinere schönheitschirurgische Eingriffe im Gesicht ist das perfekt eingespielte Team gerüstet.
Zum Zahnarzt gehen zu müssen, macht den wenigsten Spaß. Entspannend kann da schon die erlesene Wohlfühl-Einrichtung der Dresdner Praxis wirken. Wem auch das die Angst nicht nimmt, steht die Zahnärztin Lisa Henze zur Verfügung: „Das erste Gespräch mit Angstpatienten führe meistens ich, auch abseits vom Behandlungsstuhl“, erklärt die junge Medizinerin, die seit 2009 eine Weiterbildung zur Oralchirurgin absolviert. Erstaunliche 80 Prozent der Angstpatienten seien unter 30 Jahre alt, so die Ärztin, die in Dresden Zahnmedizin studiert hat. Angstlösend wirkt auch ein doppeltes Angebot: Zum einen einer modernen medikamentösen Beruhigung (Sedierung) mit einer Tablette oder Infusion. Zum anderen kann eine wahrscheinlich unangenehme Behandlungssitzung unter Vollnarkose durchgeführt werden. Dafür steht die erfahrene Dresdner Anästhesistin Dr. Kerstin Bräuer zur Verfügung. Als weiteres Feld betreut Lisa Henze Patienten, bei denen Fehlkontakte zwischen den Zähnen zu einer Überbelastung der Kiefergelenke und damit über Muskelketten zu Beschwerden führen wie Kopf-, Nacken oder Rückenschmerzen, Tinnitus, Gefühlsstörungen im Gesichtsbereich oder migräneartigen Anfällen am Morgen (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD). Eine individuell angefertigte Zahnschiene, die der Patient nachts trägt, stellt eine gerade Kauebene her und entlastet damit die verspannte Muskulatur des Kiefergelenks. Wenn vom Patienten gewünscht, kann eine bleibende Korrektur der Fehlkontakte, z. B. durch neuen Zahnersatz, die Schiene auf Dauer überflüssig machen. Wie Lisa Henze haben auch die anderen Ärzte der Gemeinschaftspraxis besondere Schwerpunkte. Praxis-Gründerin Heike Maresch, die von 1977 bis 1982 in Dresden Zahnmedizin studiert und ihre Facharztausbildung in Döbeln absolviert hat, verfügt über die meiste Erfahrung im Team mit einer innovativen Technik, welche die Praxis im Frühjahr 2012 angeschafft hat: Mit der Digitalen bzw. Dentalen Volumentomografie (DVT) erstellt der Zahnarzt anders als mit dem üblichen Röntgen dreidimensionale Bilder vom Kiefer- und Zahnbereich. Um den Kopf des Patienten bewegt sich ein festes Gespann aus Röntgenröhre auf der einen Seite und digitalem Bildsensor auf der anderen. Die erstellten Bilder verrechnet ein Computerprogramm zu einer 3-DDarstellung. „Sie macht die Planung von Zahnimplantationen sicherer und komfortabler – sowohl für den Arzt, als auch für den Patienten“, führt Heike Maresch aus. Anschaulich wird ihm der geplante Eingriff mit den plastischen Bildern vermittelt. Auch bei Wurzelbehandlungen und bei verlagerten Zähnen (z. B. Weisheitszähnen) liefert die räumliche Tiefendarstellung bessere Einblicke. Die exakten Verhältnisse und die Nähe zu benachbarten Strukturen lässt sich noch genauer beurteilen als anhand eines zweidimensionalen Röntgenbilds. Maresch: „Zwar ist die Belastung mit Röntgenstrahlen bei der DVT deutlich höher als beim normalen Röntgen, gegenüber einer Computertomografie aber wesentlich niedriger.“ Besonderheit der Gemeinschaftspraxis: Zur Sicherheit werden die Bilder zusätzlich durch den Radiologen Dr. Tobias Hertle von der Abteilung Neuroradiologie des Uniklinikum Dresden beurteilt (Zweitbefund). Niedergelassene Zahnarzt-Kollegen können ihre Patienten zur DVT an die Dresdner Praxis überweisen. Zwei tun das bereits regelmäßig. Dem Patienten entstehen Kosten in Höhe von 200 €.
Bereits seit 2001 implantiert Heike Maresch künstliche Zähne, einschließlich Knochenaufbau, wenn für ein oder mehrere Zahnimplantate zu wenig Kieferknochen vorhanden ist. Dazu kann dem Patienten etwas Knochen – z. B. aus dem Unterkiefer – entnommen oder synthetisches Material verwendet werden. Implantologin Maresch: „Häufig wird beides gemischt.“ Detailierte Informationen rund um das Thema Zahnimplantate Dresden.
Neben den Zahnmedizinern und Assistenzärzten Véronique Limpert und Stefan Schiemann, die zur Zeit in der Praxis ihre Facharztausbildung zum Zahnarzt machen, sitzt der Zahnarzt Marco Bochmann fest im Boot. Der aus dem Erzgebirge stammende Arzt hat den zweiten Teil seines Zahnmedizin-Studiums an der Berliner Charité absolviert. Eines seiner Spezialgebiete ist die Wurzelbehandlung (Endodontologie). Dabei bietet er neben der von den gesetzlichen Kassen bezahlten manuellen Therapie auch die besonders genaue elektrometrische und maschinelle Aufbereitung der Wurzelkanäle an. Daneben hat er sich auf vollkeramischen Zahnersatz mit einem für den Patienten extra komfortablen und genauen Verfahren spezialisiert: CEREC steht als Abkürzung für CEramic REConstruction. Dabei entfällt der lästige Gebissabdruck mit Silikonmasse. Die CEREC 3-D-Messkamera nimmt den Zahn innerhalb von wenigen Sekunden auf. Die Daten werden direkt an die CEREC-Schleifeinheit geleitet. Binnen weniger Minuten schafft sie aus einem Keramikblock die neue Zahnfüllung oder Zahnkrone. Unmittelbar danach setzt sie der Zahnarzt dem Patienten ein. Fertig. Das sonst übliche Provisorium und ein weiterer Zahnarzttermin entfallen.
Wer nun denkt, diesen Komfort müsse er extra bezahen, der irrt. „Durch das Einsparen von Arbeitsschritten und Material werden die Mehrkosten des Zahnarztes durch Anschaffung der Technik ausgeglichen“, erklärt Zahnarzt Bochmann. Mit drei weiteren Besonderheiten können die Komfortpraxen in Dresden und Ostrau punkten. Zum einen mit einem eigenen Dentallabor, geleitet von Zahntechnik-Meisterin Anne Sauer. Zum zweiten durch die Kooperation mit dem in Annaberg-Buchholz niedergelassenen Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen Dr. Roberto Städler. Er bietet vor allem kleinere schönheitschirurgische Eingriffe im Gesicht an (Botox, Falten- und Lippenunterspritzung) – ab und zu auch in der Dresdner Praxis. Kostenbewusste Patienten wird vor allem der kostenlose und unverbindliche Zahnarzt-Preisvergleich online interessieren. Auf der Homepage der Praxis können wichtige Daten des Heil- und Kostenplans eingegeben werden. Er lässt sich auch als Datei hochladen. Aufgrund der Preisberechnung der Praxis kann der Patient selbst entscheiden, welcher Behandlung er den Vorzug gibt. Weitere Angebote der Praxis: Professionelle Zahnreinigung (PZR), Bleaching, Veneers, Zahnschmuck.
Weitere Informationen erhalten Interessenten unter 03514174931 oder www.dresden-zahnarzt.de.