Wolfram bald im Defizit

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Die Nachfrage nach Wolfram wird ab 2014 das Angebot überschreiten. Der für Wolframstähle und viele andere Produkte des täglichen Lebens notwendige Rohstoff besitzt beste Aussichten teuer zu werden.

Die unabhängige, seit langem in England etablierte Unternehmensberatung Roskill hat in einer äußerst interessanten Studie auf die steigende Nachfrage nach Wolfram hingewiesen. Denn der Bedarf an Hartmetall-Produkten werde um 3,6 Prozent jährlich bis 2018 steigen. Verantwortlich darür sei besonders eine größere Automobilproduktion. Besonders in China und einigen anderen aufstrebenden Märkten ist der fahrbare Untersatz heiss begehrt. Doch auch in Europa und Nordamerika nimmt die Nachfrage wieder zu. Allein China wird nicht zuletzt daher, so die Schätzungen, bis 2018 seinen Konsumanteil von 48 Prozent auf 52 Prozent des weltweiten Wolfram-Verbrauchs steigern.

Auch in Europa und Nordamerika wird der Verbrauch steigen und zugleich das Angebot sinken – trotz Recycling. In wie vielen Dingen des täglichen Lebens Wolfram enthalten ist, ist kaum jemanden bewusst. Ob einfache Schneidmetalle oder in der Raumfahrt, Wolfram ist ein unverzichtbarer Zusatz.

Die Hauptproduktionszentren in China, Jiangxi und Hunan, liefern etwa 80 Prozent der globalen Wolfram-Produktion. Dieser Anteil wird sich laut Roskill verringern. Daher wird von vielen Experten ein Defizit am Wolfram-Markt erwartet. Was wiederum wegen des zu erwartend steigenden Preises beste Zukunftsaussichten für Wolfram-Gesellschaften bietet. Ein Beispiel für solche Konzerne ist die kanadische Blackheath Resources (ISIN: CA09238D1069 – http://bit.ly/1psc61P ). In Portugal belebt das Unternehmen das immens große Covas-Wolfram-Projekt. Historische Ressourcen zeigen 922.900 Tonnen Gestein mit 0,78 Prozent WO3. Erweiterungen sind nicht nur möglich, sondern zu erwarten, da das Gebiet mit fast 20 Quadratkilometern sehr groß ist. Daneben besitzt Blackheath Resources zwei weitere bereits früher produzierende Wolfram-Lagerstätten.
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