Wohnen auf einer Ebene | Massivhaus Hamburg lädt zur Bungalowbesichtigung am 9./10. Juni

Hamburg. Wenn Bauinteressierte an die Themen Barrierefreiheit und altersgerechtes Wohnen denken, fällt die Entscheidung häufig für den Bungalow. Der bewusste Verzicht auf Treppen bietet barrierefreies Wohnen auf einer Ebene, um vor allem in der zweiten Lebenshälfte den Alltag zu erleichtern.

In Schleswig-Holsteins südlichster Stadt, Lauenburg an der Elbe, lädt Massivhaus Hamburg am kommenden Wochenende zur Besichtigung eines solchen Kundenhauses. Der beliebte Bungalow „Rerik“ bietet mit fast 90 Quadratmetern Wohnfläche den Platz einer geräumigen Drei-Zimmer-Wohnung.

Ein klar gegliederter Grundriss, intelligente Raumplanung und moderne Haustechnik sind seine Kennzeichen. Zentrum des Familienlebens ist der Wohnbereich mit bodentief verglastem Erker und Terrassenaustritt. Ein großer Schlafraum, das Familienbad, ein separates Ess-Zimmer und die funktionale Küche komplettieren das Platzangebot. Zeitgemäße Brennwerttechnik und Fußbodenheizung in allen Räumen halten die Heizkosten niedrig. Eine Solaranlage unterstützt bei der Warmwasserbereitung.

Der Bungalow in Elbnähe ist am 9. und 10. Juni jeweils zwischen 13.00 und 16.00 Uhr in der Reeperbahn 66 in 21481 Lauenburg geöffnet. Die Anfahrt ist beschildert. Tagesbesuchern sei ein Ausflug mit dem historischen Dampfeisbrecher „Elbe“ empfohlen, der am Wochenende mehrfach von Lauenburg aus in die benachbarte Elbtalaue startet.

Bau- GmbH Roth
Wendenstr. 279
20537 Hamburg

Tel.: (040) 25 41 87 99-11
Fax: (040) 25 41 87 99-33

E-Mail: info@massivhaus-hamburg.de
Internet: www.massivhaus-hamburg.de

Die Bau- GmbH Roth wurde 1999 in Mecklenburg-Vorpommern gegründet. Unter dem Markennamen Roth-Massivhaus hat sich das Familienunternehmen zu einem der führenden regionalen Anbieter für Ein- und Mehrfamilienhäuser in Massivbauweise entwickelt. Das Unternehmen ist überwiegend in Norddeutschland tätig und unterhält Niederlassungen in Berlin und Hamburg. Weitere Büros sind geplant. Mehr als 1.100 Bauherrenfamilien haben sich bisher für ein Haus der Firma entschieden.