Wirbelsturm Sandy
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Der Wirbelsturm „Sandy“ ist mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) auf die Ostküste der USA getroffen. Der Zyklon sorgte in New York und anderen Teilen der Küste für Flutwellen, heftigen Wind und schwere Überschwemmungen. Nach letzten Informationen des US-Nachrichtensenders CNN kamen durch „Sandy“ in den USA mindestens 13 Menschen ums Leben.
Mehrere Personen wurden durch herabfallende Äste getötet, allein in New York mindestens ein Mann und zwei Kinder. Zudem wurde in der Metropole das U-Bahnnetz überflutet, weite Teile von Manhattan sind ohne Strom. Im Bundesstaat New Jersey wurde im bereits abgeschalteten Atomkraftwerk Oyster Creek wegen eines bedrohlich ansteigenden Wasserspiegels Alarm ausgelöst, teilte die US-Atomaufsichtsbehörde NRC mit.