Windows Versionen im Preisvergleich

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Anlässlich von Windows 8 hat sich Netzsieger einmal Gedanken über die vorherigen Versionen von Windows gemacht. Da Microsoft in der Vergangenheit Windows immer sehr teuer angeboten hat und nun Windows 8 bereits ab 15 EUR verkauft, wollten wir wissen, wie die Preise im Verlauf aussehen. Daraus ist ein Diagramm entstanden, das diese Daten beinhaltet. Um die Daten miteinander abgleichen zu können und in ein Verhältnis stellen zu können, ist die Inflation in den Preisen enthalten. Außerdem wurden die DM Preise in EUR umgerechnet. Die Werte sind allerdings nicht exakt. Interessant ist der Verlauf dennoch. Es ist zu sehen, dass die Preise der 9x-Serie auf MS-DOS Basis gering angesetzt wurden. Das lag sicherlich an den Entwicklungskosten, die im Vergleich zur NT-Serie wohl etwas geringer waren. Da die MS-DOS Serie mit Windows ME aber beendet wurde, gab es unter Windows 2000 einen enormen Preisanstieg. Die Basis für Windows 2000 stellte Windows NT da, dass zuvor als Serversystem genutzt wurde. Unter Windows XP sind die Preise allerdings gesunken, da der größte Teil von Windows XP auf Windows 2000 basiert. Bei Windows Vista sind die Preise allerdings wieder etwas gestiegen, da Windows Vista sehr umfangreiche Veränderungen hatte. Viele Features waren allerdings auch erst für Windows 7 geplant. Außerdem verschob sich die Veröffentlichung, wodurch der Preis im Nachhinein höher sein musste. Für Microsoft war Windows Vista aber ein Reinfall. Windows 7 hingegen basiert auf Windows Vista, wodurch die Preise niedriger angesetzt werden konnten. Auch Windows 8 basiert teilweise auf Windows 7. Allerdings musste Windows 8 eine Schnittfläche zwischen der x86- und ARM-Plattform bieten. Ein sehr großer Aufwand, da sich die ARM-Plattform von der x86-Plattform sehr stark unterscheidet. Somit kann der Aufwand für die Entwicklung nicht für die Preisentwicklung verantwortlich sein. Viel mehr hat Microsoft Probleme mit Raubkopierern und möchte einen Anreiz zum Kauf von Windows bieten. Außerdem hat Microsoft starke Konkurrenz bekommen. Google will auf den Markt der Desktop-Betriebssysteme und hat Chrome OS veröffentlicht. Eine Werbekampagne, wie mit dem Chrome Browser, liegt nahe. Ebenso steigen die Anteile von Mac OS. Zwar ist Microsoft mit über 90% immer noch Marktführer, aber das kann sich schnell ändern. Besonders der mobile Sektor macht dem Riesen zu schaffen. Hier sehen die Marktanteile von Windows eher schlecht aus. Allerdings ist dieser Markt der wichtigste der Zukunft. Dementsprechend will Microsoft nun über den Preis die Verbreitung im mobilen Sektor stärken. Unserer Analyse nach, sind das die Gründe für den Sinneswandel von Microsoft. Einer der größten IT-Konzerne sieht eine Gefahr in Apple und Google.

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