Wilfried Busse über Lernwillige, damit ihnen ein Licht aufgeht

Es gibt gute Nachrichten für Lernwillige. Jeder Lernende kennt diese ihn plötzlich ergreifende Einsicht, verbunden mit einem Hochgefühl, wenn ihm plötzlich ein Licht aufgeht. Bisher gelang es dem Lernenden nur selten, wenn überhaupt, gezielt zu verursachen, dass ihm ein Licht aufgeht.

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Viele beschreiben es als ein inneres, brausendes Hochgefühl, andere als eine plötzliche selten tiefe Einsicht. Einer sagte, er hatte das Gefühl, er könne die ganze Welt umarmen, so gut ging es ihm plötzlich. Von früherem Frust keine Spur mehr.

Andere wunderten sich ein wenig, wenn sich derjenige auf einmal über eine oft winzige Kleinigkeit begeistern und am liebsten stundenlang darüber reden würde. Eine solch überströmende Begeisterung ist sehr schwer zu erklären. Für den Außenstehenden ist es eben kaum nachzuvollziehen, dass es für denjenigen in dem Moment der Erleuchtung bzw. geistiger Klarheit das höchste der Gefühle ist.

Diese Erscheinung tritt bisher unkontrolliert, selten und zufällig auf und erscheint unberechenbar. Aber wer würde dieses Gefühl nicht gerne ständig während des ganzen Lernprozesses beibehalten?

Es wäre zu schön, um wahr zu sein, meinte ein Student der Pharmazie. Ein Schüler könnte seine täglichen Hausaufgaben schnell und hochmotiviert erledigen und könnte die nächste Unterrichtsstunde vor Wissbegierde kaum erwarten. Es wäre der Himmel auf Erden.

Noch dienlicher sei es dem Hochschulstudenten. Sich durch die Studiermethode permanent in diesen euphorischen Zustand zu versetzen und den Lernstoff schnell und gründlich zu wissen, alles verstehen, das Wichtige längerfristig behalten und in Klausur und Prüfung sicher anzuwenden. Ein Traum.

Auch der sich auf eine Steuerberaterprüfung Vorbereitende könnte locker und entspannt in seine Steuerberaterprüfung gehen. Er ist sich seines Wissens sicher, um diese Prüfung, übrigens eine mit den höchsten Durchfallquoten Deutschlands, sicher bestehen zu können.

Auch der gestandene Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer, aber auch der Unternehmer oder Manager könnte sich seine Fachliteratur viel effektiver aneignen.

Ein praktisches Beispiel aus dem 1. juristischen Staatsexamen: Der eine Examenskandidat schreibt 25 Seiten, wird nicht fertig und hat leider nicht genügend Punkte zusammen fürs Bestanden, während der Andere etwa nur die Hälfte der Klausurzeit mit 14 Seiten füllt und mit 17,5 Punkten eine Eins nach Hause trägt. Was ist des Rätsels Lösung?

Alle Anzeichen deuten klar darauf hin, dass die Methode der Vorbereitung den Unterschied macht. Der eine versucht, sich krampfhaft und frustriert sich alles zu merken, während der Andere genau weiß, welcher Fachbegriff an welcher Stelle stehen MUSS und kein anderer. Er verwendet den genau richtigen Fachbegriff im richtigen Zusammenhang. Das war vielleicht bisher eine Art Geheimwissenschaft, wird aber durch Wilfried Busse jedem zugänglich gemacht. Es bedarf zwar aufwändigen Einzel-Coachings, aber die Ergebnisse sind oft einsame Spitze und sprechen für sich.

Diplom-Volkswirt Wilfried Busse trainiert diese Lernmethoden seit über 25 Jahren, weil diese Methoden des amerikanischen Philosophen L. Ron Hubbard aus seiner Erfahrung bisher seinen Teilnehmern nur gute bis sehr gute Ergebnisse bringt. Diese Lernmethoden sind logisch, wissenschaftlich belegt, weltanschaulich neutral und bringen durchgehend beste Ergebnisse.

Der Unternehmensberater Diplom-Volkswirt Wilfried Busse schult seit Anfang der 80-er Jahre Schüler, Studenten für bessere Noten sowie Steuerberater, Ärzte, Unternehmer, Manager und jeden lernwilligen Kopfarbeiter, WIE sie ihre großen Lesestoffmengen der Fachliteratur effizienter aufnehmen, längerfristiger behalten und sicher anwenden können.

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