Wieder scharf sehen dank der ICL-Methode

ICL (Implantierbare Kontaktlinse) – die beste Wahl zur Korrektur hoher Kurzsichtigkeit, neuerdings auch in Kombination mit der Hornhautverkrümmung

Die Hornhaut (der glasklare, durchsichtige Teil des Auges) ist zusammen mit der Augenlinse im Augeninneren für die Lichtbrechung und dementsprechend für ein scharfes Sehen verantwortlich. Idealerweise besitzt die Hornhaut eine gleichmäßige Krümmung in allen Richtungen, wie eine Halbkugel. Ist die Hornhaut nicht gleichmäßig gekrümmt, spricht man von einer Hornhautverkrümmung (auch Astigmatismus oder Stabsichtigkeit genannt). Beim Astigmatismus sieht der betroffene Mensch ein verzerrtes Bild seiner Umgebung – gleichermaßen in die Ferne und Nähe. Dabei kann man sich ähnelnde Zeichen wie z.B. „H“,“M“ und „N“ oder „8“ und „0“ leicht verwechseln.

Die Hornhautverkrümmung ist aber von außen nicht sichtbar und kann unter anderem bei einem Sehtest festgestellt werden. Ist das Auge noch insgesamt zu lang, entsteht ein anderer Sehfehler – die Kurzsichtigkeit. Dabei ist das Sehen in die Ferne verschwommen.

Heutzutage lassen sich die meisten Fehlsichtigkeiten mit dem Laser ausgezeichnet korrigieren. Abhängig von der Sehfehler-Ausprägung empfiehlt der Augenarzt eine geeignete Operationsmethode, z.B. Augenlasern oder Implantieren einer ICL (implantierbarer Kontaktlinse). Mit dieser Linse kann gleichzeitig Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung ausgeglichen werden. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Kontaktlinsen bleibt die ICL nicht auf der Augenoberfläche, sondern wird vor der natürlichen Linse in das Auge eingesetzt.

Beispielsweise die Visian ICL bietet eine hervorragende Sehqualität. Auch mit der neuesten Generation (seit März 2012) der Visian ICL wurden bereits sehr gute Erfahrungen gemacht: Durch den innovativen Aquaport ist der Flüssigkeitstransfer im Auge optimiert. Mit dieser ICL kann Kurzsichtigkeit bis ca. -20,0 Dioptrien und Hornhautkrümmung bis ca. 6,0 Dioptrien korrigiert werden.

Die Implantationen der neuen Visian ICL mit Aquaport wurden in Berlin (Augenklinik am Wittenbergplatz und Augenklinik im Ring-Center) von den deutschlandweit anerkannten Augenspezialisten Dr. med. Thomas Pahlitzsch und Prof. Dr. med. Carl Erb bereits mehrfach und stets mit großem Erfolg durchgeführt.

Dr. med. Thomas Pahlitzsch gehört zu den Vorreitern der refraktiven Chirurgie in Deutschland und hat als sehr erfahrener Operateur insgesamt über 70.000 Operationen vorgenommen. Seit mehr als 20 Jahren tätigt er des Weiteren unterschiedliche Augenoperationen in den Berliner Kliniken – Augenklinik am Wittenbergplatz und Augenklinik im Ring-Center. Hier sind operative Eingriffe am gesamten Auge längst Routine: Das Leistungsspektrum reicht von modernster refraktiver Chirurgie (LASIK, Femto-LASIK, Linsenimplantation) und Katarakt-Operationen über die Netzhaut- und Glaskörperchirurgie bis hin zu Glaukom-Behandlungen sowie Hornhauttransplantation und Irisrekonstruktionen.

Wenn Sie kurzsichtig und/oder astigmatisch fehlsichtig sind und auf Ihre Brille oder Kontaktlinsen verzichten möchten, kann eine ICL-Implantierung für Sie in Frage kommen. Gerne können Sie einen Beratungstermin per E-Mail an info@lasermed.de oder unter der Tel.-Nr.: 030/ 214 77 067 vereinbaren.

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