Wichtiges zur Berufsunfähigkeitsvorsorge kurz und knapp erläutert

Auch wenn der Gedanke an Krankheit oder Unglücke gern verdrängt wird – kann der aktuelle Beruf in Folge dessen nicht mehr durchgeführt werden, steht des Öfteren der bisher aufgebaute Lebensstandard auf dem Spiel. Etwa jeder dritte bis vierte Berufstätige wird vor Beginn der Altersrente berufsunfähig. Demnach gilt es, bereits in jungen Jahren vorzusorgen und einen passgenauen Vertrag abzuschließen. Mit zunehmendem Lebensalter und erhöhten gesundheitlichen Gefahren wird es oft komplizierter und teurer. Jedoch die wenigsten Berufstätigen haben einen privaten Schutz gegen den Schwund der Arbeitskraft. Dass dieser unentbehrlich ist zeigt ein Blick auf die Höhe der staatlichen Vorsorge. Allein 600 Euro durchschnittlich erhält ein Mann von staatlicher Stelle – und dies Brutto. Werden hiervon noch Steuer- und SV-Beiträge subtrahiert bleibt wenig zum Leben übrig.

Gegen diese Gefahr gibt es die so genannten privaten Berufsunfähigkeitsversicherungen. Bei deren Auswahl sollte jedoch nicht einzig die Höhe des Beitrags entscheidend sein. Ebenso sollten die Details des Vertrages exakt durchgeschaut werden. Das Prinzip hinter dieser Absicherung ist schnell erklärt. Der Versicherungsnehmer erwirbt sich mit seinen Zahlungen das Recht eine monatliche Pension zu empfangen, wenn er seine Tätigkeit nicht mehr vollziehen kann. Normalerweise wird die vereinbarte Summe demzufolge ausbezahlt, sobald die Arbeitsfähigkeit durch Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall nur noch 50 Prozent oder geringer beträgt.

Eine zuletzt veröffentlichte Untersuchung der Rating-Agentur Morgan & Morgan hat nun ergeben, dass die Anzahl der BU-Fälle sich in den vergangenen fünf Jahren um fast 25 Prozent erhöht hat. Der Grund für jene negative Entwicklung ist die deutliche Steigerung der Fälle von geistiger Erkrankung. Ausgelöst durch den steigenden Leistungsdruck der Bevölkerung fällt in dieser Beziehung auch oft die Notation Burn Out. Der zuvor beherrschende Auslöser der Unfähigkeit seinen Beruf auszuüben, die Erkrankung des Skelett- und Bewegungsapparates, wurde dadurch ersetzt. Allemal empfiehlt es sich einen unabhängigen Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich im Web zu machen, um gemeinsam mit Fachmännern den persönlich optimalen Tarif zu bestimmen.

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