Heute überwiegt – von örtlichen Auflockerungen abgesehen – in weiten Teilen Deutschlands starke Bewölkung. Hier und da fällt noch etwas Sprühregen, die Mengen sind aber gering, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Nach Südwesten hin setzt sich gebietsweise die Sonne durch, wenn sich Nebelfelder aufgelöst haben.
Und auch auf einigen Bergkuppen scheint die Sonne. Die Temperatur steigt auf 7 Grad an Küstenabschnitten mit auflandigem Wind und bis zu 17 Grad mit Sonnenunterstützung am Oberrhein. Der Wind weht schwach, im Nordosten auch mäßig aus meist westlicher bis nordwestlicher Richtung. Am Mittwoch halten sich im Norden und Osten dichte Wolken, aus der aber nur vereinzelt ein paar Tropfen Sprühregen fallen. Nur örtlich lockert die Wolkendecke mal auf. Die Höchstwerte liegen unter den Wolken im Norden und Osten zwischen 7 und 12 Grad, sonst werden 11 bis 17 Grad, im Südwesten bei längerem Sonnenschein bis zu 19 Grad erreicht. Am Donnerstag bleibt es im Nordosten noch längere Zeit bedeckt, nennenswerter Regen fällt aber nicht. Im großen Rest Deutschlands setzt sich nach Auflösung einiger Nebel- oder Hochnebelfelder vermehrt die Sonne durch. Entsprechend steigt die Temperatur auf Werte zwischen 12 und 18 Grad, am Oberrhein örtlich sogar auf 20 Grad. Im Nordosten bleibt es unter den Wolken mit 7 bis 12 Grad kühler.