Wertsteigerung bei Denkmalimmobilien: Anlagevorteile nutzen

Denkmalimmobilien stehen in der Regel in historisch gewachsenen Stadtteilen. Ihr individueller Grundriss sowie die noch erhaltenen Elemente aus der Bauzeit des Hauses üben einen ganz besonderen Reiz aus. Denkmäler prägen entscheidend den Charakter einer Wohngegend – sie setzen sprichwörtlich ein Denkmal und tragen einen Teil Kulturgeschichte in die Gegenwart.

Denkmalimmobilien sind Überlieferungen aus einer anderen Zeit, in der eine jeweils einzigartige Architektur und Kulturgeschichte das Leben der Menschen bestimmte. Kunstvolle Fassadengestaltungen aus der Zeit des Jugendstils berichten beispielsweise darüber, welches Kunstverständnis die Menschen dieser Zeit prägte. Nicht nur für Touristen sondern auch für Anleger werden Denkmalimmobilien zunehmend interessant.

Anlagevorteile bei Denkmalimmobilien

Häuser zu sanieren, lohnt sich nicht nur aus nostalgischen Gründen. Besonders denkmalgeschützte Immobilien bieten wertvolle Anlagevorteile für Investoren. Denkmalimmobilien besitzen einen Wert, der nicht von Kursschwankungen an der Börse oder Finanzkrisen vermindert werden kann. Unter bestimmten Voraussetzungen können Denkmalimmobilien nach dem Kauf sogar noch an Wert gewinnen. Außerdem eigenen sich denkmalgeschützte Mehrfamilienhäuser als sichere Altersvorsorge, da sie nicht in dem Maße wie andere Immobilien von Mietausfällen betroffen sind. In der Regel liegen Denkmalimmobilien in begehrten Wohnlagen und bleiben dadurch für Mieter langfristig interessant. Außerdem sind diese Immobilien steuerlich besonders förderungsfähig.

Abschreibung von Denkmalimmobilien

Denkmalimmobilien, die unsaniert von Anlegern erworben werden, eigenen sich besonders, um die Einkommenssteuerlast zu mindern. Mit der sogenannten AfA, der Absetzung für Abnutzung, können die Kosten für die Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie steuerlich geltend gemacht werden.

Die fachgerechte Sanierung einer Denkmalimmobilie ist eigentlich Aufgabe des Staates. Findet sich ein Investor, der eine Denkmalimmobilie auf eigene Kosten saniert, wird dieser durch Steuervorteile belohnt.  Anleger, die eine sanierungsbedürftige Denkmalimmobilie erwerben, können die Kosten für Instandsetzung und Modernisierung steuerlich geltend machen. In den ersten 8 Jahren nach Abschluss der Sanierung sind die Kosten zu 9%, in den darauffolgenden vier Jahren zu 7% absetzbar. Dies gilt nur für diejenigen, die die Immobilie nach der Sanierung vermieten. Die Abschreibungsmöglichkeiten für Selbstnutzer sind etwas geringer.

Voraussetzungen für Wertsteigerungen bei Denkmalimmobilien

Wichtig für den Werterhalt einer Denkmalimmobilie ist die fachgerechte Instandhaltung bzw. hochwertige Sanierung. Dabei müssen besondere Vorschriften der zuständigen Denkmalämter eingehalten werden. Baupartner wie die Immovaria GmbH übernehmen die Abstimmungen des Sanierungsplanes mit den Behörden und leisten daneben auch die fachgerechte Durchführung dieser Arbeiten. Sven Langbein als Geschäftsführer der Immovaria GmbH ist stolz auf seine zahlreichen Referenzobjekte in begehrten Wohnlagen großer Städte. So stehen beispielsweise erfolgreich sanierte Denkmalimmobilien in den Leipziger Stadtteilen Leutzsch und Lindenau.

Die Immovaria GmbH arbeitet in der Sanierungsphase mit Fachfirmen zusammen, die auf dem Gebiet Denkmalschutz spezialisiert sind. Neben dem Erhalt der Bausubstanz werden die Wohnräume für zukünftige Mieter hochwertig saniert, Bäder mit modernem Komfort versehen und Elemente aus der Bauzeit des Hauses wie beispielsweise alter Deckenstuck aufwendig restauriert. So werden die Voraussetzungen für einen langfristigen Werterhalt oder sogar Wertsteigerungsmöglichkeiten geschaffen.

 

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