Wenn der Ruf ruiniert ist: Reputationsmanagement

Reputationsmanagement gewinnt immer mehr an Bedeutung

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Die Bedeutung von Reputationsmanagement. (Bildquelle: © sdecoret – Fotolia.com)

Noch nie wurde so vie kommuniziert wie heute. Soziale Netzwerke laden dazu ein, seine Meinung kundzutun. Menschen erleben Bewertungen, Shitstorms und Cyber-Mobbings. Je bekannter eine Person ist, umso mehr wird über sie geschrieben. Die hoch gelobte Meinungsfreiheit mit maximaler Transparenz kann sehr schnell ins Negative umschlagen. Denn nicht immer sind Kommentare verhältnismäßig. Und immer häufiger sind sie falsch und haben nur eines zum Ziel – die Beschädigung einer Person, eines Unternehmens oder eines Produkts. Fake News, Hass-Kommentare können den Ruf im Internet schwer beschädigen. Eine weiße Weste ist auch im Internet wertvoll. Wer sie haben möchte, der sollte strategisch vorgehen. Wem bereits Schaden entstanden ist, der sollte zügig aber dennoch besonnen reagieren und sich Expertenrat einholen.

Online Reputationsmanagement funktioniert nach einem bestimmten Muster

Online Reputation Manager wissen um die psychischen und materiellen Schäden, die rufschädigende Inhalte im Internet verursachen können. Kein Fall gleicht dem anderen. Und dennoch funktioniert Online Reputationsmanagement nach einem bestimmten Muster:

1. An erster Stelle wird alles unternommen, um schädlichen Content zu entfernen. Suchmaschinen, Bewertungsportale, Blogs oder Foren haben Ansprechpartner, die sich um das Qualitätsmanagement kümmern. Zunächst sollte man kooperativ vorgehen und angemessen reagieren, nicht gleich mit dem Anwalt drohen.
2. Sollten insbesondere Bewertungen nicht gelöscht werden, sollte man diplomatisch und angemessen reagieren. Auf keinen Fall sollte man die Inhalte so stehen lassen.
3. Eigene Inhalte setzen. Profile, Blogs, die mit eigenen Inhalten ausgestattet und vernetzt werden sorgen dafür, dass ungewollte, negative Inhalte verdrängt werden. Hier greifen die Mechanismen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und des Online Reputation Management (ORM) ineinander.
4. Der Löschantrag von Google ist die Antwort auf das Recht auf Vergessenwerden. Es gibt keine Garantie, dass Google diesem Antrag entspricht, da bestimmte Kriterien erfüllt sein müssen. Auch kann es einige Monate dauern, bis tatsächlich eine Löschung erfolgt.

Mit diesen Maßnahmen ist es tatsächlich möglich, den guten Ruf im Internet wiederherzustellen. Wer beständig eigene Inhalte setzt, der kann einen regelrechten Schutzwall gegen negativen Content aufbauen. Für PrimSEO ist Online Reputationsmanagement eine Mischung aus SEO und Online-Pressearbeit.

PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.

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