Oftmals reicht der Querschnitt des Schornsteins für eine Neuverrohrung im Rahmen einer Sanierung nicht aus. Mittels Fräsverfahren können Teile des Mauerwerks einfach abgefräst werden und das schafft Platz für neue Technik.
Querschnitt zu gering
Wenn ein Haus saniert wird, ist in vielen Fällen auch der Rauchfang davon betroffen. Der Grund dafür liegt darin, dass der Querschnitt vieler alter Schornsteinanlagen für eine Neuverrohrung oftmals nicht ausreicht. Heutzutage verlangen jedoch moderne Heizungsanlagen einen genau angepassten Schornsteinquerschnitt, um einen kostensparenden und umweltschonenden Betrieb gewährleisten zu können. Ohne entsprechende Ausrüstung müsste dazu der gesamte Schornstein innerhalb des Hauses seitlich aufgestemmt werden. Das bedeutete umfassende Reparaturarbeiten innerhalb des Hauses. Ahrens Schornsteintechnik besitzt als Spezialist für Rauchfangsanierung die entsprechenden Geräte: das hydraulische Fräsverfahren, bei dem Teile des Mauerwerks einfach abgefräst werden. „Je nach Zustand des Rauchfanges muss das für den Schornstein beste und preiswerteste System ausgewählt werden. Bei der Schornsteinsanierung geht es nicht bloß darum, einen neuen Schornstein einzusetzen. Die perfekten Voraussetzungen dafür müssen vorab geschaffen werden. Mit unserem Fräsverfahren kann der Rauchfang jetzt so erweitert werden, dass eine Sanierung mit Edelstahlrohren kein Problem mehr ist. Da das System nur innerhalb des Schornsteins arbeitet, sind Schmutz und anschließende Sanierungsarbeiten obsolet“, so der gew. Geschäftsführer Bmst. Ing. Edmund Drohojowski.
High-Tech im Einsatz
Bis zu 2 cm vom bestehenden 12 cm starken NF-Ziegelmauerwerk können erschütterungsfrei beim Schornstein abgefräst werden. Die Fräsarbeiten werden dabei mit einem hydraulisch getriebenen Kettenfräsgerät durchgeführt. Anfallendes Fräsmaterial wird parallel dazu mit einem speziellen Industriestaubsauger abgesaugt. „Als konzessionierter Betrieb arbeiten wir seit Jahrzehnten mit dem bewährten Verfahren und die Rückmeldungen sind durch die Bank positiv. Wir sind damit auch in der Lage, an hohen Gebäuden Fräsarbeiten durchzuführen. Nicht umsonst dürfen wir uns Marktführer bei der Schornsteinsanierung nennen. Aber nicht nur das, seit mehr als 35 Jahren punkten wir auch im Schornsteinneubau“, weist Geschäftsführer Mathias Ahrens auf das umfassende Produktportfolio hin.
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