Kostenfrei unterm Sitz – Gegen Gebühr im Gepäckfach
Das kennt jeder Fluggast: Mitreisende blockieren beim Boarding den Mittelgang, verstopfen die Gepäckfächer, verzögern den Abflug. Da immer mehr Passagiere mit Handgepäck reisen, kommt es gerade bei innereuropäischen Flügen stets zu denselben Szenen. Wizz Air, die größte Low Fare Fluggesellschaft in Zentral- und Osteuropa, möchte nun den Stress mit dem Handgepäck verringern und testet als erste Airline dafür ein neues Verfahren: Handgepäck bis zu zehn Kilogramm im kleinen Format (maximal 42x32x25 Zentimeter), das bequem unter dem Sitz verstaut werden kann, ist kostenfrei. Für größere Gepäckstücke bis zehn Kilogramm und mit den maximalen Ausmaßen von 55 x 40 x 20 Zentimeter sind jeweils zehn Euro zu bezahlen. Testweise wird dieses Verfahren bei Buchungen ab 9. Juli und Flügen ab 1. August auf den Strecken von London Luton ins polnische Kattowitz und zurück einen Monat lang erprobt. „Wir wollen damit das Boarding wieder angenehmer machen und Verzögerungen vermeiden“, erläutert Daniel de Carvalho, Corporate Communications Manager bei Wizz Air. „Ist der Test erfolgreich, werden wir diese neue Gepäck-Philosophie auf allen unseren 244 Strecken in 28 Ländern einführen.“ Weniger Gepäck bedeute mehr Komfort und langfristig weniger Treibstoff-Verbrauch und verringere die Umwelt-Belastung. Gegenstände, die kurz vor dem Abflug am Airport gekauft wurden, sind von der Regelung ausgenommen. Selbstverständlich kann weiterhin Gepäck eingecheckt werden.
Wizz Air, mit Sitz in der Schweiz, ist die größte Low Fare Airline in Zentral- und Osteuropa und bedient mit einer modernen Flotte von 39 Airbus A320 von 16 Basen 244 Strecken und verbindet so 78 Destinationen in 28 Ländern. 1500 Mitarbeiter kümmerten sich mit professionellem Service um über 12 Millionen Passagiere im Jahr 2012.
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