Wind River Test Management 4.0 verringert Risiken durch Code-Änderungen in neuen Builds
Ismaning, 30. August 2011 – Wind River, Spezialist für embedded und mobile Software, stellt die neue Version 4.0 von Wind River Test Management vor. Die Plattform für die Überwachung, Ausführung und Verwaltung von Software Tests vermindert jetzt die Risiken bei der Entwicklung von Embedded-Geräten, indem sie besonders kritische Teile des Produktionscodes erkennt. Tests, die sich ausschließlich auf Änderungen in neuen Builds konzentrieren, wurden dafür optimiert. Entwickler können die risikoreichen Code-Abschnitte priorisiert bearbeiten und dadurch gravierende Fehler verhindern, die die Entwicklungszeit unnötig verlängern oder sogar unbemerkt bleiben würden.
Die neue Test Management-Plattform ermöglicht eine Testabdeckung bis auf Block-Ebene hinunter, wofür sie direkt auf optimierten Produktions-Binärprogrammen arbeitet. Dadurch können Entwickler verhindern, dass geänderte Code-Blöcke unbemerkt und ungetestet bleiben und eventuell fehlerhafte Geräte ausgeliefert werden. Das System analysiert ProduktionsCode, um Unterschiede zwischen Builds zu erkennen und zu verstehen. Wind River Test Management markiert dann die Bereiche der Applikation, die von den Änderungen betroffen sind, und konzentriert die Tests auf diese besonders gefährdeten Abschnitte. Über den neuen Automatic Test Suite Generator können Anwender die Plattform individuell nach ihren Anforderungen und Wünschen gestalten.
Wind River Test Management 4.0 basiert auf einer offenen Architektur, die die Integration mit Test Management-Lösungen von Drittherstellern, sowie Systemen für Fehlerverfolgung und Anforderungsmanagement ermöglicht. Zudem liefert die Plattform Add-Ons für IBM Rational Quality Manager, IBM DOORS, IBM ClearQuest und HP Quality Center.
Wind River hat zudem den Virtual Lab Manager (VLM) in Wind River Test Management um ein komplettes System für die vorausplanende Reservierung von Geräten und einen visuellen Scheduler erweitert. Die Versionierung von Testläufen und gescripteten Test-Komponenten ermöglicht Entwicklern das Nachverfolgen und Dokumentieren von Änderungen, um die Einhaltung von vorgeschriebenen Normen für Audits und Zugriffskontrollen nachweisen zu können. Die Unterstützung von Systemen mit „Watchdog“- oder „Heartbeat“-Programmen verbessert Skalierbarkeit und Antwortzeiten und ermöglicht die Instrumentalisierung von 70.000 Funktionen in weniger als einer Sekunde.
Weitere Informationen über Wind River Test Management finden Interessenten unter http://www.windriver.com/announces/test-management4.0/.
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Über Wind River
Wind River, hundertprozentige Tochter der Intel Corporation (NASDAQ: INTC), ist einer der führenden Hersteller von embedded und mobile Software und zählt seit 1981 zu den Pionieren von Computersystemen in Embedded Devices. Über eine Milliarde Produkte laufen mit Technologie von Wind River. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Alameda, Kalifornien, und Niederlassungen in 20 Ländern. Mehr Informationen unter www.windriver.com sowie blogs.windriver.com.
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