Weltbank-Studie: Mobiles Internet hat großen Einfluss auf Wirtschaft und Bevölkerung

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Einer aktuellen Untersuchung der Weltbank zufolge hat das mobile Internet größeren Einfluss auf Wirtschaft und Leben als das kabelgebundene Internet. Die Studie „Information and Communications for Development 2012: Maximizing Mobile“ hat ergeben, dass beispielsweise in Entwicklungsländern die Menschen ihre Mobiltelefone nutzen, um neue Lebensgrundlagen zu schaffen und ihren Lebensstil zu verbessern. Auch für Regierungen spielt das mobile Internet eine wachsende Rolle. Sie nutzen es für die Verbesserung ihrer Services und um Feedback von den Bürgern zu erhalten.
„Die mobile Kommunikation bietet enorme Möglichkeiten, die menschliche und die wirtschaftliche Entwicklung zu verbessern. Das beginnt beim Bereitstellen von Basisinformationen zum Thema Gesundheit und reicht über den mobilen Zahlungsverkehr bis hin zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und der besseren Einbindung von Menschen in demokratische Prozesse“, fasst Stefan Winter, Geschäftsführer des auf Mobilfunkinfrastruktur spezialisierten Emissionshauses SWORN Capital, die Ergebnisse der Weltbank-Studie zusammen.

Möglich wird das durch die zunehmende Vernetzung der Menschen. Rund drei Viertel der Weltbevölkerung verfügt inzwischen über ein Mobiltelefon – noch im Jahr 2000 gab es weltweit weniger als eine Milliarde Mobilfunkverträge. Damit ist in den vergangenen zwölf Jahren die Zahl der Mobilfunknutzer um über fünf Milliarden angestiegen. „Das Mobiltelefon nimmt heute einen enormen Stellenwert bei den Menschen ein“, erläutert der SWORN-Geschäftsführer. Das habe so weit geführt, dass inzwischen beispielsweise in Indien mehr Haushalte ein Handy besäßen als eine Toilette, wie die jüngste Volkszählung ergeben habe.

Die zunehmende Vernetzung nutzt das Emissionshaus SWORN Capital für attraktive Beteiligungsangebote und gewährt als derzeit einziges Emissionshaus Anlegern Zugang zu dem Wachstumsmarkt. Mit den Beteiligungsangeboten können Anleger direkt in das Fundament der mobilen Vernetzung investieren und damit Wirtschaft und Bevölkerung weiter positiv beeinflussen. Ein Private Placement ist derzeit im Vertrieb, im September wird ein Publikumsfonds folgen, der den Wachstumsmarkt Mobilfunkinfrastruktur einer breiteren Zielgruppe zugänglich macht und
kapitalmarktunabhängige, inflationsgeschützte Sachwertinvestments ermöglicht.

Die Fonds profitieren dabei von den langfristig positiven Wachstumsaussichten des Marktes. Laut Weltbank-Studie steht die mobile Revolution am Beginn der Wachstumskurve. Winter zufolge verwundert das nicht, da die Mobilgeräte immer günstiger und dabei immer leistungsfähiger werden und ihren Nutzern ein immer größeres Nutzungsspektrum ermöglichen. Zudem würden ländliche Gebiete immer besser erschlossen und somit die weitere Vernetzung der Menschen erheblich vorangetrieben. „Das wird sich auch weiterhin positiv auf Gesundheit, Arbeitsplätze, Finanzwesen und Wirtschaft auswirken“, ist der SWORN-Geschäftsführer überzeugt. Da für immer mehr Anleger heute der Nutzen ihrer Investition für die Allgemeinheit ausschlaggebend ist für die Anlageentscheidung, seien Mobilfunkinfrastrukturinvestments besonders interessant für Investoren.

Weitere Informationen zu den Investitionsmöglichkeiten und die Assetklasse Mobilfunkinfrastruktur finden Interessierte auf SWORN Capital.

Über SWORN
SWORN ist ein internationaler Asset Manager für Mobilfunkinfrastruktur. Mit der in Berlin ansässigen SWORN Capital ermöglicht die Unternehmensgruppe Investoren in Deutschland Sachwertbeteiligungen in der Assetklasse Mobilfunkinfrastruktur und bietet sowohl Direktinvestitionen als auch geschlossene Fonds an. Über das Unternehmen SWORN Wireless mit Sitz in Atlanta (USA) betreibt SWORN Mobilfunkmasten und managt die Assets der Beteiligungsangebote. Neben Berlin und Atlanta verfügt SWORN über Unternehmenssitze in Kapstadt, Peking und Beirut. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.sworn.com.

Kontakt:
SWORN Capital GmbH
Maren Herbst
Beuckestraße 4
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030 – 460 61 99 25
herbst@sworn.com
http://www.sworn.com