Welt-Neuheit:

ScheBo Biotech AG will in Kürze hochinnovativen Biomarker zur Darmkrebsvorsorge vorstellen

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Welt-Neuheit: Save-The-Date 28.08.2012 in Düsseldorf

Gießen. Wie die ScheBo Biotech AG, Gießen, mitteilt, wird das Unternehmen in Kürze als Weltneuheit einen hochinnovativen und höchst aussagekräftigen Darmkrebstest auf den Markt bringen. Das Unternehmen ist bereits sehr erfolgreich mit einem Test, der auf dem Wirkprinzip des Enzym-Biomarkers M2-PK beruht, der als Schlüsselenzym bei Darmtumoren und Polypen identifiziert wurde.

Bereits der Test auf Basis des patentierten Biomarkers – ScheBo M2-PK Quick – überzeugt durch eine hohe Aussagekraft, da der Test auch in der Lage ist, bereits Polypen als Vorstufen von Darmkrebs zu entdecken.

Mit 70.000 Neuerkrankungen und 27.000 Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs die zweithäufigste Todesursache bei Krebs in Deutschland. Gewöhnlich sind Männer und Frauen zwischen 50 und 70 Jahren betroffen. Meist wird Darmkrebs erst erkannt, wenn es schon zu spät ist. Dabei sind die Heilungschancen bei rechtzeitiger Diagnose nahezu 100%. Alle Anstrengungen richten sich daher darauf, den Darmtumor oder dessen Vorstufen – wie etwa Polypen – möglichst im Anfangsstadium zu entdecken.

Dr. Ursula Scheefers-Borchel, Mitgründerin und Vorstand der ScheBo Biotech AG: „Unsere Weiterentwicklung ist eine wirklich echte Weltneuheit, und ich bin sehr stolz darauf, sagen zu können, dass dieser Test in seiner Art und Aussagekraft einmalig in der Welt sein dürfte.“ Genaue Daten werden bei der Vorstellung präsentiert. „Lassen Sie sich überraschen“, sagt die engagierte Unternehmerin.

Das Produkt soll Ende August im Beisein hochrangiger Experten und Meinungsbildner aus dem Bereich Gastroenterologie in Düsseldorf offiziell vorgestellt werden.

Dr. René M. Kröger, Vorstand der ScheBo Biotech AG: „Wir sind fest davon überzeugt, dass wir weltweit mit diesem Produkt einen außerordentlich bedeutenden Beitrag dazu leisten werden, Darmkrebs und dessen Vorstufen mit hoher Zuverlässigkeit zu erkennen oder aber ausschließen zu können und damit die Sterblichkeitsrate drastisch zu verringern.“

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