Warum Silberschmuck nicht nur den kühlen Typen steht
Wien, am 27. September 2011 Wer sich streng an die Farbenlehre hält, weiß, dass Silberschmuck eher von den sogenannten kühlen Typen getragen werden sollte. Und umgekehrt der Goldschmuck von den wärmeren Typen. Wenn man seinen Schmuck aber gekonnt kombiniert, kann jeder alles tragen -vorausgesetzt einige grundlegende Regeln werden beachtet.
Frühlings- und Herbsttypen werden mit goldig schimmerndem Geschmeide immer richtig liegen – ihre Haut wird so zum Strahlen gebracht. „Aufpassen muss man dann bei den Edelsteinen – hier sollten warme Farbtöne überwiegen. Ein auffallend kühles Türkis könnte die Wirkung zerstören“ gibt die Stylistin und Farbberaterin Isabella Mihatsch zu bedenken. Weißgold und Silber schmückt den zur kühlen Kategorie gehörenden Sommertypen.
Auch dem Wintertyp schmeicheln diese Edelmetalle – allerdings kann er durchaus gewagtere Modelle tragen. Für die kühlen Typen, die für klassischen Silberschmuck wie geschaffen sind, gilt es, allzu dominante Steine in wärmeren Farbschattierungen zu vermeiden.
„Der Schmuck von MOMENTOSS bietet farblich gesehen einen exzellenten Mix. Wichtig ist, dass Frühlings- und Sommertypen eher zu den zarteren Modellen greifen, die anderen beiden hingegen ruhig auch Mut zur Extravaganz haben sollen.“ meint Mihatsch. MOMENTOSS fertigt seine vielseitigen Designer-Schmuckstücke aus 925 Sterlingsilber – 18 c vergoldet oder durch Rhodiumauflage anlaufgeschützt.
MOMENTOSS ist der innovative Shootingstar aus Wien, dessen hochwertiges Sortiment binnen kürzester Zeit die Auslagen der Top-Juweliere erobert hat. Die Kollektionen setzen nicht nur auf klassische Elemente, sondern kreieren vor allem mit einer Reihe von extravaganten Eyecatchern neue Trends.
Fotos: Abdruck honorarfrei, by MOMENTOSS
Weitere Informationen: www.momentoss.com
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