Wer Elektronikartikel zu Weihnachten verschenken möchte oder sich selber wünscht sollte rechtzeitig mit der Recherche starten, denn im Schnitt braucht man 4 Wochen und mehr um sich zu entscheiden.
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Seit einigen Wochen füllen sich die Supermarktregale wieder mit Weihnachtsmännern und aus dem Radio ertönt des Öfteren eines der zu oft gehörten Weihnachtslieder. Dem ein oder anderen mag das zu früh sein, doch für die meisten könnte die Saison bereits früher anfangen. Wenn man Googles Analysen glauben möchte, dann dauert die durchschnittliche Suche nach einem Elektronikprodukt vier Wochen und mehr. Höchste Zeit also anzufangen.
Während man in den Zeiten ohne Internet auch noch im Dezember die Geschäfte nach passenden Geschenken „durchstöbern“ konnte, hat man heute fast die Verpflichtung sich vorab im Internet hinreichend zu informieren. Anstatt sich jedoch sicher und informiert für ein Produkt entscheiden zu können, ist man durch die Informationsvielfalt überwältigt und wählt das vermeintlich geringste Übel. Viele Fragen zerren dabei am Nervengerüst des Suchenden. Ist das Produkt auch der Testsieger? Was sagen die Kundenbewertungen im Internet? Hat das Produkt ein Öko-Gütesiegel und hat es mindestens die Güteklasse A+++. Ist es bei Preisvergleich A oder bei Preisvergleich B um 2 Cent billiger? Kann es mit anderen Produkten kommunizieren und vieles mehr.
Vor allem im Elektronikbereich ist es schwer den Überblick zu bewahren und nicht im Wirrwarr der Abkürzungen und Funktionsnamen den Verstand zu verlieren. 1.200 verschiedene Digitalkameras, mehr als 1.600 LCD Fernseher und dazu hunderte Abkürzungen und Eigenschaften, machen es einem nicht einfach das richtige Produkt für sich oder seine Liebsten zu finden.
Laut Google dauert es für Elektronikartikel von der ersten Suchanfrage bis zum Kauf vier Wochen und mehr. Wenn man dann noch die Möglichkeit haben möchte ein falsches Produkt umzutauschen und vielleicht auch mehrere Personen mit unterschiedlichen Bedürfnissen beschenken möchte, dann muss die Suche nach dem passenden Produkt spätestens im September beginnen. Da aber niemand wirklich so früh damit anfängt sind die letzten Wochen vor Weihnachten nervenaufreibend und stressig.
Zumindest bei Elektronikprodukten gibt es seit kurzem Unterstützung. Mit der kürzlich gestarteten Plattform http://finderly.com soll die Produktsuche in Zukunft einfacher werden, Spaß machen, und das uralte Prinzip der persönlichen Empfehlung in moderner Form wieder aufleben lassen.
Nach dem Prinzip „Sag mir was ich kaufen soll“, kann man in einem einfachen Prozess eine Suchanfrage starten und von Freunden und Experten passende Produktvorschläge erhalten. Die maßgeschneiderten Empfehlungen sollen dem Suchenden die Auswahl erleichtern und Zweifel ausräumen. Auch wenn man nicht den vollen Überblick über alle Informationen zu dem jeweiligen Produkt hat.
Gemeinsam ein Problem lösen, einem Mitmenschen helfen und dafür sorgen, dass die Adventszeit nicht zur Belastung für einen selbst und die Familie wird, das ist doch der wahre Weihnachtsgedanke.
Mehr Informationen zu den elektronischen Weihnachtselfen findet man unter:
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finderly möchte der mühsamen Produktsuche ein Ende bereiten und unterstützt User bei deren Suche durch personalisierte Produktempfehlungen. finderly wurde 2011 als unabhängige Produktsuch- und Produktempfehlungsplattform gegründet.
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