Internet und Bücher – passt das zusammen?
Internet und Bücher passen zusammen… via Website zum Buch! Das ist die Überzeugung des Teams von „Website-zum-Buch.de“, die sich dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse präsentierten. Schon in Frankfurt war das Team auf der Buchmesse vertreten und hatten erstmals Ihr Projekt vorgestellt.
„Es ist immer noch so, dass viele Verlage und Autoren das Internet zu wenig nutzen. Website-zum-Buch.de ist geschaffen für Autoren, Verlage und für die Leser. An uns können sich Autoren direkt wenden, wenn sie eine begleitende und professionelle Website zu ihrem Buch entwickeln möchten. Dabei beraten wir uns vorab mit ihnen und gehen auf die individuellen Bedürfnisse ein.Wir bieten unseren Service aber auch für Verlage an, die eine eigene Online-Marketing Abteilung zwar nicht wollen, die ihren Autoren aber dennoch eine professionelle Online- und Marketing-Betreuung bieten möchten.“
Website zum Buch – Auf dem Weg zum Social Book
Die ersten Autoren-Websites gibt es schon und weiterhin fragen interessierte Autoren nach. Die Buchmesse sorgte dabei zusätzlich für Aufmerksamkeit. Auf dem Weg zum Social Book, dem sozial im Internet geteilten, disktutierten und erweiterten Buch, bringt die Website zum Buch leserorientierte Autoren und Verlage voran. Das Buch und der Autor stehen dabei meist im Vordergrund der Website, die beinahe unendliche Möglichkeiten der Gestaltung bietet. Es werden natürlich Leseproben veröffentlicht und eine Übersicht über den Inhalt des Buches geboten. Manche Autoren stellen auch unveröffentlichte oder im Buch gekürzte Kapitel ein oder bieten mit einem strukturierten Themenbereich und Informationen über Hintergründe des eigenen Buches einen klaren Mehrwert zu einem Buch ohne Netzanbindung. Solche Dinge können die Leser dann natürlich kommentieren und bewerten und sich auch untereinander austauschen. Das ist dann ein sicheres „Plus zum Buch“ – so auch der Slogan von „Website-zum-Buch.de“. Das Social Book wird immer mehr in den Vordergrund treten, davon ist das Website-zum-Buch Team überzeugt.
Viele Autoren machen sich ebenfalls die Mühe, ein eigenes kleines Lexikon zu entwickeln oder einen eigenen Blog zu schreiben. Über Twitter können sie sich kurzfristig an die Besucher wenden und z.B. Lesungen ankündigen oder über Facebook Ihre Website auch an die größte Social-Media Plattform anbinden.
Wir sind gespannt, ob sich die beiden Medien „Buch“ und „Internet“ so gut verbinden lassen und freuen uns auf mehr Autoren und mehr Bücher im Internet. Viel Erfolg wünschen wir der Idee einer Website zum Buch.