Globalisierung, Digitalisierung, weltweite Vernetzung: bisher konnten hauptsächlich Grossunternehmen davon profitieren. Das wird jetzt anders: Mila, die neue Business App, demokratisiert die Vorteile globaler Vernetzung und macht sie zugänglich für Selbständige und KMU. Jeder, der in Smartphone hat, kann jetzt ein Business starten. Mila verknüpft dazu erstmals Cloud Computing, Social Media und semantische Analyse, dem Web 3.0.
(ddp direct) Zürich, 1. Oktober 2012 – Ob Reinigungsfirma, Cateringunternehmen, Schokoladen-Produzent oder selbständiger IT-Berater: ist die Branche, das eigene Profil und Angebot über Mila im Web hinterlegt, durchforstet die App soziale Netzwerke nach Kunden und Geschäftspartnern und stellt die Verbindung her.
Früher brauchte man erst einmal eine eigene URL und Website, Visitenkarten, Werbebroschüren, ein Büro und eine Geschäftsadresse, wenn man seine Firma präsentieren oder sein Angebot auf dem globalen Marktplatz anbieten wollte. Und Kunden hatte man deswegen noch lange nicht, dafür aber laufende Kosten. Das hat viele davon abgehalten, sich selbständig zu machen oder als Firma international tätig zu werden.
Mit Mila wird das anders: die App wird einfach aus dem Apple App Store, Google Play oder dem App-Angebot eines Telekom-Anbieters aufs Smartphone heruntergeladen. Anhand einfacher Vorlagen erstellt man ein Profil von sich, seiner Firma, seines Angebots, komplett mit Logo und Fotos, und ist damit sofort online, mit eigener Web-Präsenz und wird gleich von Google oder anderen Suchmaschinen gefunden. Man muss also keine URL mehr sichern und kaufen, keinen Webdesigner mehr anheuern, hat keine Kosten mehr für Webhosting, Server und Suchmaschinenoptimierung. Denn das macht alles Mila.
Aber Mila hilft einem nicht nur, online präsent zu sein, sondern auch bei der Suche nach Kunden. Hat Mila in den Posts von Twitter, Facebook & Co. jemanden entdeckt, der auf der Suche ist nach einem Produkt oder einem Service, das dem eigenen Angebot entspricht, bekommt man von Mila eine Nachricht.
Auch bei den nächsten Schritten hilft Mila, denn die App hält für wichtige Geschäftsvorgänge Formatvorlagen bereit, die über den Touchscreen des Smartphones ausgefüllt werden. Man braucht also kein Notebook oder Desktop-PC mehr. Die Rechnung wird z.B. papierlos direkt vom Smartphone an den Kunden gemailt. Und auch danach bleibt Mila dran: der Zahlungseingang wird kontrolliert und wenn nötig wird man darauf aufmerksam gemacht, dem Kunden eine Erinnerung zu schicken.
Vom Mobile Office, das keine Büroräume mehr braucht und das man überall hin mitnehmen kann, wird seit 10 Jahren geredet, aber heute wird es Realität. Wir kombinieren dazu das Beste zweier Technologie-Welten: dem Cloud Computing und der semantischen Analyse. Das Endgerät, also das Smartphone, dient nur noch dem Zugang, bildet das intuitive Interface – alles andere läuft im Web oder in der Cloud. Man braucht keinen eigenen Server oder Speicherplatz und keine lokal installierten Programme mehr, so Manuel Grenacher, Chef von Mila und CEO von coresystems, dem Schweizer Start-up-Unternehmen, das Mila entwickelt hat.
Dazu kommt die semantische Analyse, die automatisch anhand von Suchbegriffen Daten analysiert, interpretiert und selbständig neue Informationen generiert. Tausende von Social Media-Einträgen werden permanent gefiltert bis Angebot und Nachfrage zusammen passen. Mila ist ein Kind des Web 3.0 einer neuen Generation von intelligenten, semantischen Web-Anwendungen.
Beispiel: Ein IT-Spezialist möchte sich selbständig machen und Start-Up-Unternehmen anbieten, beim Aufbau ihrer IT behilflich zu sein. Ein eigenes Büro braucht er eigentlich nicht, denn er arbeitet die meiste Zeit ohnehin beim Kunden vor Ort.
Wie erreicht er jetzt diese potentiellen Kunden? Traditionell über Werbung, Anzeigen und eine eigene Website, die hoffentlich von Google so weit oben gelistet wird, dass man sie auch findet?
Oder neu über Mila. Mila ersetzt die Homepage und schafft sofortige Online-Sichtbarkeit der eigenen Firma und des eigenen Angebots. Dazu muss unser IT-Spezialist nur das Angebots-Template ausfüllen und online stellen direkt vom Smartphone aus. Dann generiert Mila Leads, verwaltet die Geschäftskontakte, verschickt papierlos professionelle Rechnungen und kontrolliert den Zahlungseingang.
Mila startet zunächst in sieben verschiedenen Sprachen. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung. Die Basisversion ist kostenlos. In Kernmärkten wird Mila zusätzlich zum Apple App Store und zu Google Play von Telekom-Providern angeboten: in der Schweiz z.B. von Swisscom (auf dem neuen Business Marketplace KMU Business World), in Indonesien von XL Axiata und in China von China Unicom.
Zusammenfassung der Mila-Features:
– Sofortige Online-Sichtbarkeit des eigenen Angebots und Unternehmensprofils
– Automatische Generierung von Leads (Verkaufskontakten)
– Kontaktmanagement & Versand von Nachrichten
– Verwaltung, Präsentation, Verkauf von Produkten und Services
– Papierlose, professionelle Rechnungsstellung
– Kontrolle des Zahlungseingangs
Mehr zu Mila auf www.mila.com oder auf youtube
http://www.youtube.com/watch?v=3uCbQuJw-j4
http://www.youtube.com/watch?v=iKEljYDc8VY
http://www.youtube.com/watch?v=zUzGdoDiTxs
Mila ist ein Produkt der coresystems AG aus der Schweiz: www.coresystems.ch
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=== Mila App macht Smartphones zum Büro und Online-Marktplatz für Selbständige und KMU (Bild) ===
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Die coresystems ag ist führender Anbieter von standardisierten Zusatzlösungen für SAP KMU Produkte. Mit den coresuite Lösungen lassen sich Geschäftsprozesse durchgehend unterstützen. Hierfür greifen Apps auf lokale Informationen aus der ERP-Umgebung zu und vereinen diese in der Cloud zu mehrwertschaffenden Applikationen, die auch mobil (z. B. auf dem iPhone) genutzt werden können. Die coresystems beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter, Hauptsitz ist in Windisch, Schweiz.
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