München, 1. Juli 2013 – Pünktlich zum zehnjährigen Bestehen von Deutschlands führendem Finetrader, der WCF Finetrading GmbH mit Sitz in München, wurde Nikolaus Freiherr von Lüninck von der Gesellschafterversammlung zum 1. Juli zum zweiten Geschäftsführer berufen. WCF stellt damit die Weichen für die Fortsetzung des erfolgreichen Wachstumskurses. Von Lüninck tritt damit an die Seite von Arno Schneider, Gründer und langjähriger Geschäftsführer von WCF. Bereits seit 2011 ist Nikolaus von Lüninck als Direktor Operations für die Ressorts Kredit-, Vertragswesen und Abwicklung zuständig. Seit 2012 vertritt er WCF außerdem als Prokurist. In Zukunft möchte er den Bekanntheitsgrad von Finetrading weiter steigern und den Wachstumskurs des Unternehmens fortsetzen.
Als Erfinder und Marktführer in Deutschland für die Finanzierungsalternative Finetrading blickt das 30 Mann starke Unternehmen auf eine echte Erfolgsgeschichte zurück. Der Jahresumsatz ist in den letzten zehn Jahren von 2,5 Millionen Euro auf 170 Millionen Euro gestiegen. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über Standorte in München, Stuttgart, Köln und Hamburg. Finetrading bietet den Unternehmen als bankenunabhängiges Instrument Liquidität und Flexibilität bei der Vorfinanzierung von Waren, Importen und Lagern. Das Angebot von WCF richtet sich an Unternehmen mit einem Liquiditätsbedarf ab 50.000 Euro und ermöglicht ihnen, ihr Einkaufsverhalten zu optimieren um zusätzliches Geschäft zu generieren. Aktuell nutzen bereits über 2.000 Geschäftspartner Finetrading zur Optimierung ihres Working Capital.
Mit der Vision ein „innovatives Finanzierungsmodell“ zu etablieren, welches Unternehmen den oft ungenutzten Vorteil von Skonto zugänglich machen sollte, traf Arno Schneider, Gründer und erster Geschäftsführer der WCF, im Jahr 2003 genau den richtigen Nerv. „Die ungemein positive Resonanz auf unser Angebot hat uns schnell gezeigt, dass wir mit dem richtigen Thema zur richtigen Zeit auf den Markt gegangen sind“, sagt Schneider. „Besonders der Mittelstand hat oftmals mehr Bedarf an alternativen Finanzierungsmethoden, als es auf den ersten Blick scheinen mag“, ergänzt Nikolaus von Lüninck. „Mit Finetrading haben wir die Möglichkeit, Unternehmen auch in einer frühen Phase mit der passenden Finanzierung zu begleiten, und sie bei der Realisierung ihrer Wachstumspläne zu unterstützen. Und mit den Regulierungen der Banken im Zuge von Basel II und III sind neuartige und vor allem bankenunabhängige Finanzierungsmodelle gefragter denn je.“
Seit 2003 bietet WCF mit Finetrading eines der innovativsten Finanzierungswerkzeuge am deutschen Markt an. Über 2000 Unternehmen – quer durch alle Branchen und Größenklassen – setzen bis heute Finetrading zur Waren und Lagerfinanzierung ein. In der Abwicklung des Wareneinkaufs tritt der Finanzdienstleister WCF als Händler zwischen Lieferant und Käufer auf. WCF kauft die Bestellung auf Geheiß des Kunden vom Lieferanten und bezahlt diesen direkt. Die Ware wird zugleich an den Kunden weitergegeben, der für die endgültige Begleichung der Rechnung an WCF nun bis zu 120 Tage Zeit hat. Seit 2010 bietet WCF neben der Abwicklung von importierten Warenlieferungen aus dem EU-Ausland und Drittländern zudem auch die Finanzierung von Konsignationslagern an.
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