XTMv-Serie: Start der neuen Produktlinie virtualisierter Firewalls
WatchGuard reagiert auf den Trend der Virtualisierung
WatchGuard wird ab sofort seine vielfach ausgezeichnete Produktlinie der Unified Threat Management (UTM)-Lösungen erweitern und für die Herausforderungen der virtuellen Welt anpassen. Als erster Meilenstein dieser Veränderung gilt die Vorstellung der neue XTMv-Serie virtueller Firewalls. Diese ist für die Hypervisor-Umgebung von VMware optimiert und bietet kompromisslose Netzwerksicherheit sowie den erweiterten Schutz für Anwendungen und Daten. Erste Informationen dazu wurden offiziell auf der VMworld des weltweit führenden Anbieters für Cloud-Infrastrukturen VMware in Kopenhagen bekannt gegeben. Mit der Erweiterung reagiert WatchGuard auf den aktuellen Trend des Marktes, der immer stärker auch von konkreten Kundenanfragen begleitet wird: Zahlreiche Unternehmen wollen die Virtualisierung in ihre Strategie aufnehmen, um IT-Ressourcen und Budgets besser ausnutzen zu können. XTMv richtet sich daher an Firmen aller Größenordnungen, die ihre Technologien konsolidieren und Kosten sowie Komplexität reduzieren möchten – ohne Abstriche bei der Datensicherheit hinnehmen zu müssen. Für WatchGuard bedeutet dieser Schritt eine klare Zeitenwende, da der Netzwerksicherheitsspezialist aus dem amerikanischen Seattle 1996 das erste Unternehmen war, das die Firewall-Funktionalität gezielt an entsprechende Hardware gekoppelt und als Appliance angeboten hat. „Die bewährten roten Boxen werden in den kommenden Jahren nicht aus dem Portfolio verschwinden, da viele unserer Kunden auch weiterhin eine „greifbare Lösung“ bevorzugen. Durch die Virtualisierung können wir jedoch parallel dazu neue Bedürfnisse des Marktes abdecken“, so Michael Haas, Regional Sales Manager Central Europe bei WatchGuard Technologies.
WatchGuard XTMvEnde 2011 werden insgesamt vier Varianten der XTMv verfügbar sein. Sie decken den Bedarf von kleinen, mittleren sowie großen, dezentralisierten Netzwerkumgebungen und bieten denselben hohen Sicherheitsstandard wie die Hardware-Appliances der WatchGuard XTM-Serie. Inbegriffen sind dabei auch Funktionen wie Anwendungskontrolle, Reputation Enabled Defense, Intrusion Prevention oder Gateway Anti-Virus.
Da mehrere Instanzen der XTMv auf einem einzigen vSphere Hypervisor laufen können, bietet sich die virtuelle Lösung von WatchGuard vor allem für Managed Security Service Provider (MSSP), Hosting Provider und größere IT-Organisationen an – kurz alle Anwender, die verschiedene logische Firewalls auf demselben Host-System laufen lassen wollen. Darüber hinaus sind die XTMv-Lösungen bestens geeignet, um Sicherheitsrichtlinien zwischen Anwendungen, Nutzergemeinschaften oder anhängigen IT-Systemen zu implementieren. Denn die Produkte der Serie können nicht nur den Traffic innerhalb der virtuellen Infrastruktur verwalten. Sie managen diesen auch über interne Netzwerke hinweg zwischen virtuellen Maschinen in demselben Cluster oder auf demselben Server. Sogar in kleinen Büros, die nur einen einzigen Server mit einer konsolidierten Arbeitslast haben, kann eine Instanz von XTMv eingesetzt werden, um sowohl den Server als auch die gesamte damit verbundene Umgebung zu schützen.
„Da XTMv als virtuelle Appliances keine spezielle Hardware benötigen, können IT-Organisationen durchgängige Einsatzszenarien implementieren. In ihnen bilden die virtuellen Maschinen eine Anwendungsgruppe und die Sicherheitslösung, die diese schützt, kann in einem einfachen, automatisierten Prozess eingerichtet werden“, erläutert Michael Haas von WatchGuard.
WatchGuard XTMv wird zunächst nur von den VMware-Versionen 4.1 und 5.0 der vSphere unterstützt werden und soll planmäßig ab November zur Verfügung stehen. Fragen dazu beantworten die Mitarbeiter von WatchGuard aber gerne schon jetzt – beispielsweise im Rahmen der VMworld 2011 Nachlese des Distributors Arrow ECS am 26. Oktober 2011 in München.
Zeichen für den Markt
Mit den neuen virtualisierten Firewalls stellt WatchGuard nicht zuletzt die Weichen für den weiteren Unternehmenserfolg, der aktuell ungebremst ist. Im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres konnte das Unternehmen weltweit weitere 15,6 Prozent zulegen und profitiert dabei vor allem von den Zuwächsen in Mitteleuropa, die bei über 40 Prozent liegen. Gerade mittelständische Unternehmen mit 1.000 bis 3.000 Mitarbeitern und Managed Security Service Provider zeigen einen verstärkten Bedarf an den Lösungen von WatchGuard und wissen die neuen Funktionen – wie die Applikationskontrolle – mehr und mehr zu schätzen.
Über WatchGuard Technologies
Seit 1996 entwickelt WatchGuard ganzheitliche Netzwerk- und Content-Sicherheitslösungen, mit denen Unternehmen ihre Daten und Geschäfte umfassend schützen können. Das XTM-Portfolio (Extensible Threat Management) kombiniert Firewall, VPN und Sicherheitsdienste. Die XCS-Appliances (Extensible Content Security) schützen darüber hinaus Unternehmensinhalte sowohl in E-Mails als auch im Web und verhindern den Datenverlust. Dank umfangreicher Skalierungsmöglichkeiten hat WatchGuard für Unternehmen jeder Größenordnung die passende Lösung und mehr als 15.000 eigens ausgewählte Partner in 120 Ländern bieten abgestimmten Service. Der Hauptsitz von WatchGuard liegt in Seattle im US-Bundesstaat Washington. Weitere Informationen unter www.watchguard.com
Kontakt:
WatchGuard Technologies GmbH
Michael Haas
Wendenstr. 379
20537 Hamburg
+49 6151 60 95 05
www.watchguard.de
michael.haas@watchguard.com
Pressekontakt:
Press´n´Relations GmbH Ulm
Rebecca Hasert
Magirusstr. 33
89077 Ulm
ulm@press-n-relations.de
073196287-15
http://www.press-n-relations.de