Fußbodenheizungen bieten komfortable Wärme, arbeiten wirtschaftlich und lassen sich überall einfach einbauen
Fußbodenheizungen bieten wohlige Wärme und jede Menge Komfort, gerade an kühleren Tagen. „Da die Nachrüstung einer kompletten Heizungsanlage mit Fußbodenheizkreis aber sehr aufwendig und kostspielig ist, bietet eine elektrische Fußbodentemperierung eine sehr gute Alternative“, so Michael Muerköster von der Initiative WÄRME+ in Berlin. In Form von dünnen Heizmatten ist diese Ergänzungsheizung insbesondere in der Übergangszeit sehr komfortabel. Aber auch an kühleren Sommertagen sorgt sie unter fußkalten Fliesen für angenehme Wärme und ist eine energiesparende Alternative zur Zentralheizung.
Die Verlegung der vorgefertigten Heizmatten ist einfach und quasi in jedem Raum und auf jedem Untergrund möglich. Auf Grund ihrer geringen Höhe von etwa drei Millimetern sind diese Heizsysteme auch bei der Renovierung im Altbau ideal. Da mit Strom gearbeitet wird und entsprechende Sicherheitsvorschriften zu beachten sind, sollte das Anschließen des Systems dem Elektriker überlassen werden. Die extrem flachen Heizmatten passen unter fast jeden Bodenbelag, auch unter Holzfußböden und Laminat und eignen sich zudem zur unsichtbaren Verlegung auf fast jedem Untergrund, also Estrich, Spanplattenkonstruktionen, Holzdielen, aber auch schon vorhandenen Stein-, Keramik- oder Kunststoffbelägen. Es gibt inzwischen sogar Systeme, die in Feuchtebereichen, also im Bad direkt in der Dusche oder in der Sauna eingebaut werden können. Eine fußwarme Dusche ist aber nicht nur komfortabel, auch die Duschkabine kann wesentlich schneller trocknen. Dadurch werden Schimmel- und Stockflecken, wie sie oft bei Fliesen in der Dusche auftreten – wirksam vermieden.
Genauso wie die Fußbodenheizung schafft die Fußbodentemperierung nicht nur ein angenehmes Raumklima, sondern spart auch noch Energie. Denn durch die Wärmeabgabe über die gesamte Fußbodenfläche, wird die Raumluft im Vergleich zum Heizen mit klassischen Heizkörpern um ein bis zwei Grad wärmer empfunden als sie tatsächlich ist. Die Temperatur kann also einfach um diesen Wert abgesenkt werden. Die Regelung erfolgt individuell und gradgenau über einen elektronischen Thermostat. Dazu Michael Muerköster: „Diese intelligenten Thermostate „lernen“, wie schnell in einem Raum die Temperatur steigt oder sinkt und bringen ihn rechtzeitig zur voreingestellten Zeit auf Wunschtemperatur. So lässt sich ganz automatisch Energie sparen.“
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter www.waerme-plus.de
Bildrechte: Wärme+/Stiebel eltron
Über die Initiative WÄRME+
Für viele Hausbesitzer stehen in den kommenden Jahren Investitionen in eine zeitgemäße Hauswärmetechnik an. Mit einem umfassenden Informations- und Serviceangebot klärt die Initiative WÄRME+ darüber auf, wie eine effiziente Anlagentechnik zu einer intelligenteren Energienutzung in Haus und Wohnung beitragen kann. Im Fokus stehen dabei innovative Lösungen wie die Wärmepumpe, die dezentrale Warmwasserbereitung mit elektronischen Durchlauferhitzern, die elektrische Fußbodenheizung und die Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung. Zu den Mitgliedern der Initiative zählen die Unternehmen AEG Haustechnik, Clage, DEVI, Dimplex, Stiebel Eltron und Vaillant sowie der Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI) und die HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung.
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