Vom Zeitsoldaten zum Physiotherapeuten

Ehemaliger Zeitsoldat berichtet über seine Rückkehr in das zivile Berufsleben und die Chancen im Gesundheitsbereich.

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Therapeutische Berufe haben in Deutschland allein in den vergangenen zehn Jahren einen enormen Aufschwung bekommen. Durch die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft, die immer mehr ältere Menschen hervorbringt, stehen Ausbildungen im Gesundheitsbereich derzeit hoch im Kurs. Dies ist unter anderem auch ein Grund dafür, warum sich immer mehr Bundeswehrsoldaten nach ihrer Dienstzeit zum Physiotherapeuten, Logopäden oder Ergotherapeuten ausbilden lassen. Einer dieser ehemaligen Soldaten, die mit Hilfe des Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD) nach der Bundeswehr eine Ausbildung zum Physiotherapeuten gemacht haben, ist der Oberstabsgefreite der Reserve Steffen Kestin. Der ehemalige Zeitsoldat trug sich bereits während seiner Dienstzeit mit dem Gedanken, später als Physiotherapeut tätig zu sein. Mit diesem Wunsch ging er zum Berufsförderungsdienst und bekam die notwendige Unterstützung zugesagt. Auf der Suche nach einem Ausbildungsinstitut in der Nähe seines Wohnortes fand Steffen Kestin für sich DIE SCHULE.

Im DZE-Interview mit DIENSTZEITENDE, der Karriereplattform für Zeitsoldaten, berichtet er unter anderem darüber, wie ihn sein persönlicher Weg vom Zeitsoldaten zum Physiotherapeuten führte.

DIENSTZEITENDE unterstützt Soldaten auf Zeit bei der Ausplanung verfügbarer BFD-Mittel. Anbietern beruflicher Bildung bietet das Unternehmen Zugang zur Zielgruppe Zeitsoldat.

Kontakt:
DIENSTZEITENDE
Felix Klein
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