Vom Überstieg bis zur kompletten Serviceeinheit

– KRAUSE stellt individuelle Zugangslösungen aus Aluminium für Bahnen, Busse und LKW auf der InnoTrans in Berlin vor.

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Die fahrbare Wartungsbühne von KRAUSE

Bereits zum zwölften Mal fand vom 18. bis 21. September in Berlin die Weltleitmesse für Verkehrstechnik – die InnoTrans 2018 – statt. Über dreitausend Aussteller aus 61 Ländern präsentierten den Fachbesuchern über vier Tage die Neuheiten und Innovationen der Mobilitätsbranche.

Auch die Profis für Steigtechnik aus dem hessischen Alsfeld machten sich auf den Weg in die Hauptstadt um dem interessierten Fachpublikum die Möglichkeiten kundenspezifischer Lösungen für die Produktion und Wartung von Schienenfahrzeugen vorzustellen. Der Fokus des Traditionsunternehmens mit über 115-jähriger Erfahrung lag dabei in der Erhöhung der Arbeitseffizienz, Standzeiten auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig die Arbeitssicherheit zu maximieren.

So können KRAUSE-Kunden aus einem breiten Produktportfolio von Front-, Dach- und Seitenarbeitsbühnen, Zugängen, Überstiegen und Podesten wählen und dadurch sicher und komfortabel jede Stelle eines Fahrzeuges erreichen. Die angebotenen Lösungen werden dabei individuell auf die Kundenbedürfnisse angepasst. Auf Wunsch sind die Zugangslösungen auch elektronisch einstellbar und passen sich dadurch immer millimetergenau den Konturen des jeweiligen Fahrzeuges an. Interessenten erhalten bei jedem Projekt einen festen Ansprechpartner, der sie vom ersten Planungsgespräch bis zur Montage und den anschließenden Serviceleistungen begleitet. Dabei steht die Produktivität der Kundenprozesse stets im Vordergrund.

Bei kompletten Anlagen sind viele zusätzliche Ausstattungsvarianten möglich. Dazu zählen zum Beispiel automatische Einfahrtsteuerungen, Zutrittskontrollen für geschultes Personal und vieles mehr. So kann jeder Zugang entsprechend angepasst werden und ist auch für die Nutzung mit wechselnden Fahrzeugen perfekt ausgestattet. Dank moderner Elektronik sind viele Komfortmerkmale wie zum Beispiel eine Kollisionserkennung mittels Sensoren umsetzbar. Mit dieser können Arbeitspodeste automatisch, einzeln oder in Gruppen perfekt an die Außenhaut der Fahrzeuge heranfahren. Solche Konturanpassungen mit integriertem Rammschutz sind wesentliche Voraussetzung für sicheres Arbeiten am Objekt und zur Vermeidung von Beschädigungen an der Außenhaut. Das macht die Arbeit in den Wartungsbetrieben und Werkstätten nicht nur sicherer sondern auch erheblich effizienter.

Am KRAUSE-Messestand konnten sich die Besucher selbst ein Bild von einer elektronisch verstellbaren Steigtechnik-Lösung machen und diese genauer unter die Lupe nehmen. Weiterhin informierten die Hessen die Standbesucher über Referenzprojekte und die angebotenen Dienstleistungen.

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 100-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn, Russland und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

Kontakt
KRAUSE-Werk GmbH & Co. KG
Wolfgang Jung
Am Kreuzweg 3
36304 Alsfeld
+49 (0) 6631 / 795 – 0
jung@team-digital.de
http://www.krause-systems.de