Wie die MOVE-Methode beim Nichtraucher werden hilft, zeigt jetzt auch ein neues Video.
“Wir wollen unseren Ansatz noch verständlicher machen“, sagt Dr. Rainer Schneider, Psychologe und Erfinder der MOVE-Methode zur Rauchentwöhnung. Es sei schließlich eine völlig neue Methode, die sich stark von bislang bekannten Ansätzen unterscheidet.
In Kürze: www.MOVE-Methode.de setzt bei der Motivation des Nutzers an. Mittels eines psychologischen Tests bekommt der Anwender ein ausführliches Feedback dazu, wie er sich optimal für das Ziel motiviert, Nichtraucher zu werden. Die ausführlichen Anleitungen und Hilfestellungen unterscheiden sich von Typ zu Typ. „Was den einen anspornt, ließe den anderen kalt“, so Dr. Schneider. Das wüssten die meisten Menschen zwar. Aber dass es jetzt eine Nichtrauchermethode gebe, die sich auf die Persönlichkeit des Anwenders einstelle – das sei völlig neu.
Der Kern des MOVE-Programms sei es, ein für die Persönlichkeit des Noch-Rauchers passendes Entwöhnungsprogramm zu liefern. „Man muss also nicht von vornherein irgendwie empfänglich für spezielle Motivationstricks sein, so Schneider. Das sei auch der Unterschied zu den herkömmlichen Methoden. Ob Hypnose, Nikotinpflaster oder Suggestion – solche Ansätze funktionierten nur dann gut, wenn der Nutzer auch die entsprechenden Veranlagungen mitbringe. „Wer beispielsweise nicht suggestibel ist – also empfänglich für Anweisungen und unterbewusst vermittelte Formeln – der hat auch bei der Rauchentwöhnung damit schlechte Karten.
“MOVE holt den Anwender genau da ab, wo er steht“, sagt Thomas Sillmann, Kommunikationstrainer und MOVE-Projektpartner. Je nach Gewohnheiten, Persönlichkeit und Willensstärke bekomme der MOVE-Nutzer die Anleitungen, die am besten zu seiner Veranlagung passe. „Man muss also nicht irgendwelche Voraussetzungen mitbringen, damit MOVE beim Nichtraucher werden hilft“, so Sillmann.
Die entscheidenden Fragen seien, wie sich der werdende Nichtraucher optimal motiviere und wie gut seine Fähigkeiten ausgeprägt seien, die eigenen Handlungen zu beeinflussen. „Und genau das verständlich zu machen, dafür haben wir das Video erstellt“, so Sillmann. Bislang habe es für den MOVE-Anwender nur die Möglichkeit gegeben, die Hintergründe zur Nichtrauchermethode über recht ausführliche Lektüre zu erfahren.
“Aber es wäre eine vergebene Chance, die multimedialen Möglichkeiten des Internet für die MOVE-Methode nicht auszuschöpfen“, so Sillmann. Schließlich funktioniere die Methode ja auch bequem über eine Internetanwendung. Test, Feedback, Anleitungen und Audio-Hilfe – das alles bekommt der MOVE-Nutzer in digitaler Form und kann damit einfach mit jedem handelsüblichen Computer seine Befreiung aus der Sucht starten.
Über die MOVE-Methode
MOVE steht für „Motivationsbasierte Verhaltensänderung“ und wurde 2011 entwickelt. Urheber der Methode ist der Freiburger Psychologe Dr. phil. Dipl. Psych. Rainer Schneider. Schneider ist zertifizierter Coach, forscht und berät zu Themen wie Therapie-Effekte und Selbstregulation und war unter anderem beratend tätig für den wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer. Die psychologische Disziplin, die der MOVE-Methode zugrunde liegt, ist die seit ca. 10 Jahren erforschte PSI-Theorie. Projektpartner der MOVE-Methode ist die Kommunikationsagentur stereo pr aus Deidesheim (RLP). Siehe auch den ausführlichen Bericht auf Textberater.com: http://www.textberater.com/corporate-publishing/nichtraucher-werden/
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