Berlin, 18. Oktober 2012. Da sich der Markt für Honorarberatung in Deutschland rasch und erfolgreich entwickelt, wird die BundesInitiative der Honorarberater neben ihren intensiven Bemühungen auf politischer Ebene nun das kooperierende Honorarberaterverzeichnis www.honorarberater-finden.de vollständig überarbeiten lassen und damit den gestiegenen Kundenbedürfnissen Rechnung tragen. Im Laufe des Novembers geht deshalb eine vollständig überarbeitete Website online.
„Verbesserte Funktionalitäten, ein frisches optisches Gewand und vor allem neue Inhalte werden dazu beitragen, dass das Honorarberaterverzeichnis den aktuellen Marktentwicklungen vollumfänglich Rechnung trägt.“ erläutert Thomas Abel, Mitbegründer der BundesInitiative der Honorarberater und zugleich erster Vorsitzender des Network Financial Planner Berlin, zufrieden. Erstmals werde auch eine
graphische Suche und ein vollständiges Beraterverzeichnis sichtbar sein.
„Nach aktuellem gesetzgeberischen Stand – in dessen Erarbeitung die BundesInitiative der Honorarberater als fachlicher Experte eng einbezogen ist – wird ein etwaiges gesetzlich initiiertes Verzeichnis aller Voraussicht nach noch längere Zeit auf sich warten lassen müssen.“ erklärt Ulf Niklas, Sprecher der BundesInitiative. Es sei deshalb unbedingt sinnvoll, die bereits sehr etablierte Position des kooperierenden Honorarberaterverzeichnisses www.honorarberater-finden.de weiter zu festigen.
Kai Drabe, Mitbegründer der BundesInitiative, ergänzt: „Wir sind sehr zuversichtlich, den eingetragenen Honorarberatern mit dem geplanten Relaunch bereits kurzfristig einen deutlichen Mehrwert bieten zu können.“ Zudem sei es möglich, die bisherigen, sehr günstigen Eintragungspreise unverändert zu
belassen.
„Wir sind mit der fortlaufenden Etablierung der Honorarberatung in Deutschland sehr zufrieden und machen uns unverändert stark dafür, dass sich unsere noch junge Branche vor allem gemeinsam aufstellt.“ fasst Ulf Niklas den aktuellen Sachstand zusammen. Wie man im politischen Berlin immer wieder spüre, seien die etablierten Finanzvertriebe sehr mächtig und es bedürfe deshalb gemeinsamer
Anstrengungen, die Honorarberatung als echte Alternative zur Provisionsberatung in Deutschland zu etablieren. „Der Kunde wird nach Schaffung eines Berufsbildes für den Honorarberater endlich zwischen zwei gleichberechtigten Beratungsmodellen selber entscheiden können – einen besseren Verbraucherschutz kann es nicht geben.“