Immer mehr Verbraucher erkennen, dass eine Lebensversicherung sich nicht bezahlt macht. Gestützt wird diese Erkenntnis von namhaften Finanzexperten.
Bereits vor Jahren erschütterte eine knallharte Aussage des Verbraucherschützers Axel Kleinlein die Versicherungsbranche. Er bezeichnete Lebensversicherungen als „legalen Betrug“ am Verbraucher. Selbst scharfe Kritik bis hin zu Forderungen einer Unterlassungserklärung brachten Axel Kleinlein von dieser Beurteilung nicht ab. Er wehrte sich erfolgreich gegen die Anfeindungen der gesamten Branche und sollte Recht behalten. Wundern dürfte das nur wenige, schließlich konnte Kleinlein die Verträge als Finanzmathematiker exakt einschätzen. Der ehemalige Vorsitzende des Bundes der Versicherten war jedoch nicht der einzige Experte, der mit den Lebensversicherungen hart ins Gericht ging. Auch die N-TV Finanzjournalistin Carola Ferstl wies in den vergangenen Monaten in mehreren Interviews darauf hin, dass zahlreiche Finanzexperten seit langer Zeit davon überzeugt sind, dass sich Lebensversicherungen beispielsweise zur Altersvorsorge oder als Baustein zur Immobilienfinanzierung nicht eignen.
Ehemaliger Versicherungsvorstand rät von Lebensversicherungen ab.
Nun könnte man einwenden, dass die Auswahl der Experten einseitig zu Ungunsten der Versicherungen erfolgen würde, doch auch aus den Unternehmen selbst melden sich immer wieder Stimmen zu Wort, die vom Produkt Lebensversicherung abraten. So beispielsweise Sven Enger, der als ehemaliger Vorstand mehrerer Versicherungsunternehmen genau beurteilen kann, ob sich die Verträge für die Versicherten auszahlen oder nicht. Auch er sagt deutlich, dass sich Lebensversicherungen für kaum einen Verbraucher lohnen. Zu undurchsichtig sind die Kostenstrukturen der Anbieter und zu hoch die Risiken, die Versicherte persönlich tragen müssen, sollte ihre Versicherung in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Sven Enger weist darauf hin, dass in solch einem Fall Versicherte unter Umständen auf ihre Auszahlungen verzichten müssten.
Diese und weitere Argumente, die gegen eine Lebensversicherung sprechen, hat das Verbraucherportal Vertragshilfe24 in dem folgenden Beitrag zusammengefasst:
https://vertragshilfe24.de/finanzexperten-warnen-vor-lebensversicherungen/
Vertragshilfe24: Rückabwicklung der Lebensversicherung als Lösung für Verbraucher.
Wer die Warnungen der Experten ernst nimmt, sollte sich also möglichst schnell vom Lebensversicherungsvertrag trennen. Nur so reduziert man das persönliche Verlustrisiko und wahrt die Chance, sein investiertes Kapital zurückzuerhalten. Betroffene Verbraucher sollten sich allerdings vorab mit den verschiedenen Optionen auseinandersetzen, die sie haben. Beispielsweise sind die Kündigung oder der Verkauf des Vertrages zwar schnell erledigt, jedoch gibt man dadurch Ansprüche auf, die unter Umständen zu wesentlich höheren Auszahlungen führen würden. Brancheninsider wie Sven Enger empfehlen daher in vielen Fällen die Rückabwicklung der Lebensversicherung. Durch dieses Vorgehen können Versicherte weit mehr als den reinen Rückkaufswert des Vertrages erhalten.
Ob Erfolgsaussicht auf die Rückabwicklung der eigenen Lebensversicherung besteht, lässt sich in wenigen Minuten mit diesem kostenlosen Rechner ermitteln: https://vertragshilfe24.de/rechner/
Vertragshilfe24 ist ein einzigartiges Onlineportal im deutschsprachigen Raum, das Besitzern von unrentablen Renten- und Lebensversicherungsverträgen die Möglichkeit gibt, diese zu optimalen Konditionen und mit dem geringsten Aufwand rückabzuwickeln.
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