Eine gute Frage!
Für Trainer und Betreuer von Amateur- und Jugendmannschaften.
Ein Bericht von Theo Gitzen
Sind Begriffe wie: Potentialanalyse, Mannschaftsanalyse, FFPScore, www.ffpsore.de, Tapping, DropJump für Amateurmannschaften und deren Trainer Fremdwörter oder nur für Fußballprofis und Scouting- Agenturen zu verstehen?
Profivereine und Fördereinrichtungen führen regelmäßig Leistungstests ihre Spieler und Teams durch um exakt zu erfassen, wo bei dem Einzelnen oder dem gesamten Team Defizite vorliegen. Mit gezielten Trainingseinheiten werden Defizite abgestellt und dem Team ein Vorteil gegenüber anderen Mannschaften verschafft. Je nach Verein und Philosophie sind diese Erfassungen umfangreicher und die Trainingseinheiten entsprechend den Auswertungen angepasst. Aus „Namenlosen-Spielern“ werden achtbare Profis geformt, aus mittelklassigen Mannschaften leistungsstarke Teams gebildet. Viele Beispiele aus den europäischen Spitzenligen (RB Leipzig, Hoffenheim, Liverpool, PSG etc.) bestätigen diesen Trend und holen mit kleinem Budget gegenüber den etablierten Teams enorm auf.
Doch was ist mit den Amateurvereinen in den unteren Spielklassen los?
Gerade in den Jugendabteilungen deutscher Amateurvereine beschränkt man sich fast ausschließlich auf die „subjektive“ Leistungsbeurteilung von Spielern und Teams. Gezielte, Defizite abbauende Trainingseinheiten, werden so gut wie nie angesetzt. Eine permanente Leistungskontrolle findet nicht statt. Regelmäßig durchgeführte Leistungsanalysen und gezielt erarbeitete Trainingseinheiten führen schnell zu großen Vorsprüngen. Dies betrifft besonders die Bereiche: Basics, Technik, Sprint& Dribbling (Athletik) sowie das Staying Power (Ausdauer).Gleichzeitig werden solide Grundlagen für eine weitere und professionelle Veredelung in „Talentschmieden“ gelegt. Ein WIN-WIN für alle Spieler, Mannschaften, Vereine, Verbände etc.!
Können oder wollen Amateurvereine diese Entwicklung nicht mitgehen?
Diese Frage ist relativ einfach zu beantworten!
Befassen sie sich in Wirklichkeit kaum mit dem Thema „Potentialanalyse“.
Die fünf am häufigsten genannten und allgemein verbreiteten Annahmen die bei ihnen gegen eine Durchführung von Potential- bzw. Mannschaftsanalysen sprechen, sind:
1. Es gibt im Amateurbereich gar keine erschwinglichen und aussagefähigen Erfassungsmethoden.
2. Potentialanalysen und entsprechende Trainingseinheiten sind nur etwas für den Profibereich
3. Die Anschaffung von Erfassungsgeräten und – Methoden können sich nur Profivereinen leisten.
4. Um das umzusetzen braucht man viele Leute und die haben wir nicht.
5. Ich brauche keine Potentialanalysen, ich sehe doch was meine Kids können.
Umdenken tut Not!
Seit einigen Monaten wird ein speziell entwickeltes Potentialanalyseverfahren in Buxtehude erfolgreich an Einzelspielern und kompletten Mannschaften getestet.
Mit insgesamt 47 Werteerfassungen innerhalb einer Potentialanalyse liegt dieses Verfahren in seiner Aussagekraft weit über bestehenden Erfassungsmethoden weltweit und bietet nun auch jedem Amateurverein die Möglichkeit seine Spieler und Mannschaften erfassen und bewerten zu lassen.
Die profane und subjektive Aussage, dass ein Trainer exakt sehen kann wie seine Jungs drauf sind, wird,
wie die Auswertung von Mannschaftsanalysen zeigt, in fast allen Bereichen wiederlegt!
Real gemessene Daten, ins Verhältnis zu aktuellen Bestwerten gesetzt und als Score ausgewiesen, zeigen ein unumstößliches Ergebnis ohne jegliches subjektive Empfinden.
Fazit:
Viele Mannschaften rufen nur einen Bruchteil der wirklich vorhandenen Substanz ab. Gründe: Trainer und Betreuer schätzen Stärken und Schwächen der Spieler oft falsch ein und ergreifen selten gezielte Fördermaßnahmen (Trainingseinheiten). Wirklich gemessene Leistungsdaten werden nicht erhoben, ein übergreifender Mannschaftsaufbau wird so gut wie nie betrieben.
Die Lösung: Kontinuierlich durchgeführte Mannschaftsanalysen
Wenn schon im unteren Jugendbereich (F-Jugend) damit begonnen wird Potentialanalysen durchzuführen um anschließend mit gezielten (nicht überfordernden) Trainingseinheiten die Basics zu verbessern, können optimale Grundlagen für einen anspruchsvollen Aufbau von der F- bis zur A-Jugend geschaffen werden.
Was genau ist eine FFP-Potentialanalyse ?
Bei der FFP Potentialanalyse handelt es sich um ein standardisiertes und urheberrechtlich geschütztes Verfahren zur exakten Erfassung (Messung) leistungsbezogener Daten von Spielern und Mannschaften in den Bereichen Basic, Technik, Sprint&Dribbling, StyingPower (Ausdauer). Dabei werden 47 Wertemessungen durchgeführt, mit den aktuellen Bestwerten nach der Immenbecker-Tabelle berechnet und als Score-Werte ausgewiesen.
Wie sicher sind die Erfassungen und die Score-Auswertungen?
Alle 47 Erfassungen (Indoor und Outdoor) sind in ihrer Durchführung und Anordnung standardisiert und exakt beschrieben und überall gleich. Die eingesetzten Messgeräte entsprechen den jeweiligen Anforderungen und sind ebenfalls standardisiert. Sportgeräte und Hilfsmittel (Koordinationsleiter, Hütchen, Kegel, Funinotore, Bälle etc. entsprechen ebenfalls den üblichen Standards. Bei den Geschwindigkeits- und Ausdauererfassungen, den Jump“s und Tappings werden hoch sensible elektromagnetische Erfassungsgerätschaften bzw. Lichtschrankenanlagen aus dem Profisport eingesetzt. Die Score-Werteberechnung erfolgt nach einem geschützten und eigens entwickelten
Verfahren bei dem ALLE Teilnehmer dem gleichen Basisbezug unterliegen. Die absolut anonyme Veröffentlichung der Score-Werte erfolgt über eine eigens kreierte Datenbank. Persönliche Daten werden weder veröffentlicht, noch an Dritte weitergegeben. Bei Einzelanmeldungen werden Bilder und Videoclips nur nach Zustimmung des Teilnehmers der Öffentlichkeit bzw. autorisierten Vereinen und Scouting-Agenturen zur Verfügung gestellt.
So einfach und schnell geht eine FFP-Potentialanalyse
1. Mannschaft online anmelden.
2. Erfassung durchführen
3. Ergebnisauswertung und Nachbesprechung
Alles weitere rund um die Potentialanalyse finden Sie unter FFP-Scouting.de
www.ffp-scouting.com
www.ffpscore.de
Bertha-von Suttner-Allee 1
21614 Buxtehude
Tel. 04161-60035-1
zentrale@ffp-scouting.com
Ansprechpartner für Mannschaftsanalysen: Armin Haussmann
Unter dem Oberbegriff FFPScore betreibt FFP-Scouting ein Potentialanalyseverfahren für Amateur- und Jugendmannschaften sowie Einzelpersonen.
Kontakt
ffp-Scouting.com
Armin Haussmann
Bertha-von-Suttner-Allee 1
21614 Buxtehude
04161(600351
zentrale@ffp-scouting.com
http://www.ffp-scouting.com