usedSoft begrüßt 4000. Kunden

Der Gebrauchtsoftware-Händler usedSoft hat eine neue Rekordmarke erreicht. Am vergangenen Freitag gewann das Münchner Unternehmen seinen 4000. Kunden: Ein Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie mit Sitz in Westfalen kaufte für rund 17.000 Euro Microsoft Office-Produkte.

Damit konnte usedSoft in diesem Jahr bereits 295 Neukunden von den Vorteilen gebrauchter Standard-Software überzeugen. Und täglich kommen weitere Erstbesteller hinzu. Allein in den letzten zwei Monaten waren es 88 Neukunden, also mehr als ein neuer Kunde pro Tag. Ein Trend, der im gerade begonnenen „Jahresendfieber“ sicher anhalten und sogar verstärken wird. usedSoft rechnet deshalb in diesem Jahr mit einem satten Umsatzplus im Vergleich zu 2010.

 

„Besonders gefragt sind nach wie vor Office-Produkte und Betriebssysteme von Windows“, erklärte usedSoft-Geschäftsführer Peter Schneider heute in München. „Dabei setzen wir verstärkt MS-Produkte der Versionen 2010 und 2008 um, also neuere Releases. Offensichtlich nutzen viele Unternehmen die Restbudgets zur Migration aus 2003 und 2007 – und sparen dabei 25 Prozent und mehr.“ Aber auch ältere Versionen würden nach wie vor gekauft, ergänzt Schneider.

 

Diese erhöhte Nachfrage stellt naturgemäß besondere Anforderungen an die Beschaffung. Mit seiner Marktkenntnis und seinem in vielen Jahren aufgebauten Netzwerk ist usedSoft aber in der Lage, genügend Gebrauchtsoftware auf Lager zu nehmen. Tatsächlich ist usedSoft zurzeit der einzige Anbieter, der die am stärksten nachgefragten Versionen in nennenswertem Umfang liefern kann.

 

Aber nicht nur Neukunden tragen zum Wachstum bei: usedSoft hat treue Stammkunden. So haben über 50 Prozent der Unternehmen, die seit Jahresanfang gebrauchte Software gekauft haben, schon mindestens einmal bei usedSoft bestellt.

 

Über usedSoft

 

usedSoft wurde 2003 gegründet und ist ein führender europäischer Anbieter von gebrauchter Standard-Software. Die Käufer von usedSoft-Lizenzen sind sowohl Unternehmen wie Software-Händler. Zu den Kunden der usedSoft-Gruppe zählen u.a. Edeka, Karstadt, Neckermann, Rewe, ein führender Verein der Fußball-Bundesliga und diverse Sparkassen. Auch in deutschen Behörden kommt verstärkt gebrauchte Software zum Einsatz: Neben der Stadt München, dem Bundessozialgericht in Kassel, der Stadtverwaltung Bad Salzuflen und der Datenzentrale Baden-Württemberg setzten über 100 weitere Kommunen auf usedSoft-Lizenzen. Die Einsparungen beim Kauf von bereits benutzten Lizenzen liegen zwischen 20 und 50 Prozent des Verkaufspreises.

www.usedsoft.com

 

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