Mit Windows 8 betritt Microsoft nicht nur optisch Neuland. Auch das Interaktionskonzept wurde gründlich überholt und altbekannte Funktionen treten zugunsten des neuen Designs in den Hintergrund. Aber ist neuer gleich besser? Die Experten von usability.de, einer Full-Service Usability Agentur, gingen dieser Fragestellung nach. Die durchgeführten Usability-Tests zeigen, wie es um die Benutzerfreundlichkeit beim Marktführer steht.
Seit Ende 2012 ist das Betriebssystem Windows 8 auf dem deutschen Markt erhältlich. Bereits auf den ersten Blick fällt auf, dass sich Hersteller Microsoft mit dieser aktuellen Version größtenteils von seinem klassischen Design gelöst und einen neuen Ansatz gewagt hat. Die Startseite dominieren große, farbige Kacheln, die mit Apps, Kontakten oder Websites verknüpft sind. Und auch das Bedienkonzept geht in eine neue Richtung: Als „integriertes“ Betriebssystem hat Windows 8 den Anspruch, nicht nur mit Maus und Tastatur am PC sondern auch per Touch-Geste am Tablet bzw. Touchdisplay zugänglich zu sein.
Ob dieser Spagat gelungen ist, untersuchten die Experten von usability.de in einer Studie mit Usability-Tests, bei denen reale Nutzer der Windows-Zielgruppe bei ihrer Interaktion mit dem neuen Betriebssystem beobachtet wurden. Dabei stand ausschließlich die Nutzung mit Maus und Tastatur am Computer im Fokus. Im Rahmen der Nutzerfreundlichkeitstests wurden sowohl Effektivität und Effizienz von Windows 8 evaluiert, als auch emotionale Faktoren wie Spaß bei der Benutzung und die subjektive Wahrnehmung des Designs.
Frische Optik aber komplizierte Benutzerführung
Während die moderne, großzügige Optik im sogenannten „Metro-Style“ überwiegend auf positive Resonanz bei den Nutzern stößt, hält Windows 8 hinter der schönen Fassade einige Stolpersteine bereit. So birgt die Interaktion mit der Maus bei einem touchoptimierten System einige Tücken und bekannte Funktionen „verstecken“ sich scheinbar in der komplizierten Navigation.
Wie der neue Startbildschirm wahrgenommen wird, wie die Nutzer mit der Navigation über aktive Ecken zurechtkommen und wo sich der Button zum Herunterfahren versteckt, ist in der neuen Studie von usability.de zu lesen.
Informationen und kostenloser Download der Studie unter http://www.usability.de
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