Das Weiße Haus ist Ziel eines Cyberangriffs geworden. Die konservative Website „The Washington Free Beacon“ berichtete am Sonntag, dass Hacker versucht hätten in das Netzwerk einzudringen. Der Angriff sei jedoch rechtzeitig erkannt und abgewehrt worden, so dass keine Daten gestohlen werden konnten.
Bei sogenannten „Spear-phishing“-Angriffen, werden persönliche Daten gezielt von Internetnutzern geklaut. Anschläge dieser Art seien nicht selten, sagte ein Regierungsmitarbeiter gegenüber US-Medien. Bereits im Jahr 2011 hat der Google-Konzern chinesische Datendiebe beschuldigt, in mehrere hundert Gmail-Konten eingedrungen zu sein. Davon betroffen waren auch Mitarbeiter der US-Regierung sowie des Militärs.