Speziell zur Urlaubszeit steigt die Zahl der Einbrüche. Die Essener Geldschrankfabrik produziert Tresore und Wertschutzschränke, mit denen sich Wertsachen zuhause schützen lassen.
Mit dem Sommer beginnt für viele Menschen die Urlaubs- und Ferienzeit. Sie gehen auf Reisen und viele lassen ihre Wohnung oder ihr Haus unbeaufsichtigt oder nicht ausreichend geschützt zurück. Dies sind ideale Ziele für Einbrecher. Die Essener Geldschrankfabrik empfiehlt daher zertifizierte Tresore, um Einbrechern keine Chance zu geben.
„Auf nie mehr Wiedersehen“ – Einbrüche werden nur selten aufgeklärt
Das Ruhrgebiet steht laut offizieller Statistik des Forschungsinstituts Niedersachsen ganz oben auf der Liste der Einbruchs-Kriminalität. 300 bis 500 Einbrüche im Jahr kommen auf 100.000 Einwohner. Insbesondere haben es die Einbrecher auf Bargeld und Schmuck abgesehen. Die Aufklärungsquote liegt allerdings gerade einmal bei circa 7 bis 16 Prozent und nur in etwa 3 Prozent der Fälle können Täter auch letztendlich verurteilt werden. Das persönliche Hab und Gut der Geschädigten ist also meist verloren. Doch wie kann man sich vor Einbrüchen schützen?
Kontraproduktiv: Tresore ohne Zertifikat
Ein Tresor wirkt nicht nur abschreckend, er soll auch verhindern, dass Wertgegenstände entwendet werden. Leider gibt es auch unter den Tresoren „Schwarze Schafe“: die sogenannten Placebo-Tresore. Meist zu verlockend günstigen Preisen erhältlich, sollen sie die persönlichen Wertsachen schützen, doch einem erfahrenen Einbrecher fällt es nicht schwer, diese Billigtresore aufzubrechen. Ein Versteck im Haus bietet erfahrungsgemäß mehr Sicherheit, da es die wertvollen Gegenstände nicht auf dem Silbertablett serviert, sondern den Einbrecher zumindest vor die Herausforderung der Suche stellt. Nichtsdestotrotz ist auch dies keine sichere Methode.
Die blaue Plakette gibt Aufschluss und Orientierung
Beim Kauf eines Tresors sollten Endverbraucher in erster Linie auf die Zertifizierung achten. Die blaue ECB-S-Zertifizierungsmarke ist hier der ausschlaggebende Faktor. Die neutrale Zertifizierungsstelle European Certification Body (ECB) orientiert sich an den strengen europäischen Normen (EN 1143-1 und EN 14450) und garantiert Schutz und Verlässlichkeit. Getestet werden das Material, Manipulationsschutz und Riegelwerk sowie die Tür-, Decken- und Wandkonstruktion.
Auch der Widerstandsgrad kann an der blauen Plakette abgelesen werden und liegt zwischen 0 und VI. Danach bestimmt sich wiederum der Versicherungsschutz. Für einen Privathaushalt genügt meist bereits die niedrigste Stufe 0 oder 1. Ist ein Tresor leichter als 1.000 kg, so sollte er unbedingt fixiert bzw. verankert werden, um einen Abtransport und Probleme mit der Versicherung zu vermeiden.
Die Essener Geldschrankfabrik produziert und vertreibt ausschließlich zertifizierte Produkte und bietet Kunden somit höchsten Sicherheitsstandard und Qualität. So können im Urlaub die Sorgen zu Hause bleiben.
Weitere Informationen und persönliche Beratung erhalten Interessenten bei der Essener Geldschrankfabrik GmbH & Co. KG, Essen, Telefon: +49 (0)201 / 74 99 358, http://www.egf.de
Die Essener Geldschrankfabrik wurde 1906 gegründet und ist der einzige Betrieb im Ruhrgebiet mit einer Zertifizierung für die Produktion von Wertschutzschränken, Geldschränken und Tresoren. Auch feuerfeste Tresore und Tresortüren zählen zum Angebot der Firma, bis hin zu komplett eingerichteten Wertschutzräumen und Tresorräumen. Ein Team von rund 50 Spezialisten kümmert sich um die Entwicklung, Planung und Herstellung, Vertrieb und Service sowie die Installation vor Ort beim Kunden.
Kontakt:
Essener Geldschrankfabrik GmbH & Co. KG
Rainer Schleiting
Freytagstraße 29
45144 Essen
0049 (0)201 74 99 358
info@egf.de
http://www.egf.de