Wenn Schimmelpilze das Raumklima bedrohen
Schon seit einigen Jahren häufen sich beim Umweltbundesamt Anfragen zum Thema Schimmelpilz in Wohngebäuden. Ursache für die Bildung ist grundsätzlich Feuchtigkeit. Doch nicht immer sind Feuchteschäden im Mauerwerk oder aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich verantwortlich. Unsachgemäß oder unvollständig beseitigte Wasserschäden und Fehler beim Lüften können ein Schimmelpilzwachstum ebenfalls begünstigen.
Energetische Gebäudedämmung kann Schimmelpilz begünstigen
Zunehmend werden die hässlichen dunklen Flecken aber auch in Gebäuden beobachtet, die im Zuge der Energiesparverordnung aufwendig gedämmt wurden. Das liegt an der Luft- bzw. Winddichtigkeit der Gebäudehülle. Wird nicht ausreichend und regelmäßig gelüftet, kann sich Kondenswasser an kalten Stellen im Haus nieder schlagen und somit dem Schimmel einen idealen Nährboden bieten. Häufig passiert das an für die Bewohner schlecht sichtbaren Stellen, wie Fensterlaibungen an Rollkästen oder hinter Möbeln, die dicht an einer schlecht isolierten Außenwand stehen, so dass man den Feuchteschaden oft erst erkennt, wenn es schon zu spät und der Schimmel bereits da ist.
Muffige Gerüche können auf Feuchtigkeit hinweisen
Wer regelmäßig, mindestens zweimal täglich, lüftet, kann dem Schimmelpilz entscheidend vorbeugen. Hat sich in Wohnräumen aber bereits der typisch muffige Geruch gebildet, der sich trotz regelmäßigem Stoßlüften hartnäckig hält, sollte die überschüssige Feuchte durch den Einsatz eines elektronischen Luftentfeuchters – wie beispielsweise dem leistungsstarken FRAL Flipperdry 300 (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de) – beseitigt werden. Mit einer Effizienz von 19 Litern am Tag – bei Temperaturen von 32° Celsius und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent – überzeugt das robuste und qualitativ hochwertige Gerät mit ausgezeichneten Ergebnissen auch in tiefen Feuchtigkeitsbereichen. Dank leisem und energiesparendem Betrieb, ist der Luftentfeuchter auch für den Dauereinsatz geeignet.
Schimmel unverzüglich beseitigen
Der Schimmel selbst und alle befallenen Materialien sollten umgehend beseitigt werden, da andernfalls gesundheitliche Risiken drohen. Das bloße Abtöten des Pilzes mit chemischen Substanzen reicht allein zumeist nicht aus und ist in gesundheitlicher Hinsicht nicht ganz unproblematisch, denn in der Bausubstanz verbliebene Stoffwechselprodukte können bei empfindlichen Personen zu allergischen Reaktionen führen.
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