- Neuer Standard im Geldverkehr bedroht Liquidität von Unternehmen
- Umstellungsprozesse meistens umfangreicher als gedacht
- PRATHO GmbH unterstützt Unternehmen bei der Umstellung auf SEPA durch Seminare und konkrete Beratung
München/Holzkirchen, 23. Mai 2013 – Ab dem 1. Februar 2014 wird der Geldverkehr europaweit signifikant umgestellt. Ohne die notwendigen SEPA-Angaben und -Dateiformate können dann keine Geldtransfers mehr vorgenommen werden – nicht innerhalb von Deutschland und nicht ins europäische Ausland. Um hier zügig die nötigen Umstellungsprozesse einzuleiten, bietet die PRATHO GmbH maßgeschneiderte Umsetzungskonzepte an. Dabei stützt sich das Team um die beiden Geschäftsführer Thomas Pränger und Thomas Petter auf jahrelange Erfahrungen bei der Prozessumsetzung als IT- und Unternehmensberatung.
Unternehmen und Organisationen drohen, neben Unzufriedenheit von Lieferanten und Mitarbeitern, ernste Liquiditätsprobleme und im schlimmsten Fall der Verlust der geschäftlichen Handlungsfähigkeit. Die SEPA-Umstellung wird Unternehmen in den nächsten Monaten viel abverlangen. Während viele große Unternehmen schon längst mit der Umstellung begonnen haben, sind sich Mittelständler und kleine Unternehmen, aber auch Vereine und sonstige Organisationen der Brisanz nicht bewusst. Mit weitreichenden Folgen, denn mit der europaweit einheitliche IBAN sind Einzugsermächtigungen nur noch mit realer Unterschrift gültig. Abbuchungen müssen im Voraus angekündigt werden und jeder Zahlungsempfänger benötigt eine Gläubiger-Identifikationsnummer. Soweit das Offensichtliche. Was auf den ersten Blick weniger offensichtlich ist und in vielen Unternehmen nach wie vor drastisch unterschätzt wird, ist der organisatorische Aufwand bei der Umstellung der relevanten Prozesse.
Bei der SEPA Migration sind Geschäftsprozesse zu überprüfen und anzupassen. Begleitende IT-Prozesse müssen ergänzt oder transformiert werden. Wird das versäumt, ist die Liquidität und finanzielle Handlungsfähigkeit des Unternehmens ab Februar 2014 nicht länger gewährleistet. Thomas Pränger, Geschäftsführer der PRATHO GmbH und zertifizierter SEPA-Experte, sagt dazu: „Als Spezialist für Geschäftsprozesse und Service Management haben wir schnell erkannt, dass SEPA für viele Unternehmen eines der wichtigen Themen in 2013 wird. Dazu haben wir Kompetenz aufgebaut und stellen unsere Erfahrung bei der Projektleitung für SEPA Migration unseren Kunden zur Verfügung.“
Unternehmen, die auf elektronische Geldzuflüsse aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen angewiesen sind, empfehlen die Experten von PRATHO mit der Umstellung der Zahlungs-Prozesse auf SEPA nicht länger zu warten. PRATHO bietet die Unterstützung im Rahmen von Seminaren oder zur individuellen Beratung an. Diese gibt es zielgruppenspezifisch und konkret als Projektleitung bei der Migration auf SEPA-Lastschriften und SEPA-Überweisungen sowie als Projektmitarbeit bei der Migration. Eines der universellsten Module bietet dabei für ca. 2.000 Euro ein maßgeschneidertes Konzept, das die Umstellung an einem zeitlichen Horizont abbildet.
Alle Seminare sind in einer eigens initiierten SEPA-Akademie individuell und für unterschiedliche Bedarfsgruppen konzipiert:
- SEPA strategische Vorteile und Risiken für Top Management, Vorstände, Unternehmer, Geschäftsführer, CFOs
- SEPA Bootcamp für Projektleiter, SEPA Beauftragte, Abteilungsleiter
- SEPA Zertifizierung für interne und externe Projektleiter, Projektmitarbeiter, freiberufliche Berater
Die aktuellen Seminartermine sowie die genauen Seminarbeschreibungen stehen im Internet unter www.was-ist-sepa.com. Eine Buchung ist auch direkt online möglich.
Über PRATHO
Die PRATHO GmbH ist eine moderne, erfolgreiche Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Gestaltung und Optimierung von Geschäfts- und IT Prozessen, Lösungen im SAP Umfeld sowie klassischem IT Consulting. In allen Beratungsbereichen bietet PRATHO seinen Kunden Trainings sowie begleitenden Coachingmaßnahmen an, um die neuen Herausforderungen erfolgreich zu meistern. PRATHO versteht sich als verlässlicher Partner, Berater, Unterstützer und gegebenenfalls als Durchsetzer der Unternehmensziele der Kunden. Der Leitsatz „connecting IT with Business“ entspricht der Philosophie, die IT als Enabler zur Erreichung der Unternehmensziele unserer Kunden zu begreifen und zu unterstützen.
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