Seminare und Weiterbildungsmassnahmen werden immer häufiger als Mitarbeiterinstrument in Unternehmen eingesetzt. Geschäftsführer verstehen den Mitarbeiter als Instrument der Entwicklung und Kapitalanlage und nicht, wie früher zu häufig geschehen, als Mittel zur Zweckerfüllung.
Vitznau / Luzern – Eine Weiterbildung, sei es vom Unternehmen angeordnet oder privat veranstaltet, wird in der Regel als nicht formale Bildung klassifiziert. Unter der Schweizer Wohnbevölkerung, die beruflich motiviert ist, schliessen sich immerhin 42 Prozent dieser Massnahme an. Angebote, sowohl von seriösen Agenturen, als auch unternehmensintern veranstaltet, finden sich reichlich. Dabei wird über Themen der Arbeitssicherheit, Qualitätsverbesserungen in der Ablauforganisation und Mitarbeitermotivation gesprochen. Gerade das Internet bietet die Möglichkeit, themenrelevante Schulungen und Workshops anzubieten. E-Learning-Module werden immer umfangreicher und gerne von Unternehmen grosser Mitarbeiterzahlen nachgefragt.
Umgesetzt werden solche Veranstaltungen häufiger an externen Orten, die besser geeignet sind als die tägliche Büroumgebung. Der Mitarbeiter hat so die Möglichkeit, sich frei und ohne erkennbare äussere Einflüsse auf neue Ideen einzulassen. Dafür eignen sich Hotelräume, Restaurants und Lokalitäten verschiedener Agenturen. Diverse Einrichtungen haben sich, so zeigt der Trend, auf Seminarveranstaltungen spezialisiert. Sie bieten neben zahlreichen Utensilien wie Beamer, Flipchart, Blöcke und Schreiber auch das Catering für die gesamte Belegschaft. Das Hotel Flora Alpina offeriert Unternehmen die Möglichkeit, die Mitarbeiter in einem familiären Ambiente und in einem ausgezeichneten Hotel unterzubringen. Darüber hinaus lädt die traumhafte Kulisse am Vierwaldstättersee zum Erholen nach anstrengenden Workshops und Diskussionsrunden ein.
Mehr Informationen zum Seminarangebot erhalten Sie unter www.floraalpina.ch oder über den Pressekontakt.
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