Was in frühester Kindheit über Drogen gelehrt wird
Wir alle wissen, was illegale Drogen sind. Und wir wissen auch, wie gefährlich sie sind. Relativ früh in unserem Leben bekommen wir aber auch beigebracht, dass es legale Drogen gibt. Dazu zählen beispielsweise Alkohol, Nikotin und Kaffee, deren übermäßige Nutzung ebenfalls abhängig machen und verheerende Folgen haben kann. Was wir in der Regel nicht gelehrt bekommen, sind die beinahe unsichtbaren Alltagsdrogen.
Diese machen sich weniger offensichtlich bemerkbar, können unsere Körper aber dennoch nachhaltig schädigen. Die Rede ist von Milch, Weizen, Zucker und Salz. Es kommt ganz auf die Ernährungsweise einer Person an. Ungesunde Ernährung ist sehr viel anfälliger für die übermäßige Zunahme dieser Lebensmittel. Oftmals merken wir nicht, wie wir gewissermaßen eine Sucht entwickeln. Die Menge macht das Gift. Aber was ist, wenn das Gift ständig in Mengen vorkommt?
Fertiggerichte und -produkte enthalten sie in den meisten Fällen. Ob Süßigkeiten, Fastfood-Gerichte oder Dosengetränke. Sie werden in ihrer finalen Form gekauft. Mittlerweile ist es uns möglich, ganz ohne Aufwand zu überleben. Immer seltener kochen wir oder kaufen frische Lebensmittel. Einerseits ist das praktisch im hektischen Alltag. Andererseits interessieren wir uns viel zu wenig für die Herkunft und die Inhaltsstoffe unserer Lebensmittel. Und das ermöglicht der Industrie, uns mit Milch, Weizen, Zucker und Salz zu locken.
Große Marken vertreiben alltägliche Drogen im ungefährlichen Mantel
Fastfood-Restaurants haben sie sich zuerst zunutze gemacht. Heute sind McDonald’s, Burger King, KFC usw. riesige Unternehmen, die international ihre günstigen Lebensmittel vertreiben. Und die Menschen lieben es. Einerseits wird Fastfood in aller Munde öffentlich kritisiert. Andererseits wird es oft genug als Lösung für Kochfaulheit oder für zwischendurch priorisiert. Das zeigt: Es gibt genug Menschen, die längst abhängig geworden sind.
Denn im Grunde funktionieren diese Lebensmittel wie auch alle anderen Drogen. Bei übermäßigem Konsum steht einer Sucht nichts im Wege. Und auch beispielsweise Zucker kann dem Körper langfristig schaden. Heute findet man diese Lebensmittel nicht mehr nur in den offensichtlich „ungesunden“ Restaurants, sondern auch im Supermarkt. Längst befinden sie sich in hohen Mengen in vielen Produkten, die wir ganz selbstverständlich kaufen.
Wir müssen uns selbstständig mehr über Herkunft und Inhaltsstoffe unserer Nahrung informieren
Es ist wichtig, dass wir auf eine gesunde Lebensweise Acht geben. Dazu gehört an erster Stelle unsere Ernährung. Wenn wir uns informieren, steht einer gesunden Ernährungsweise nichts im Weg. Zutatenlisten geben Auskunft über die Inhaltsstoffe. Auch über die Herkunft seines Fleischs sollte man sich beispielsweise informieren. Einerseits können wir so die Umwelt und Tiere schützen. Andererseits können wir so den Drogen des Alltags aus dem Weg gehen.
Wenn ihr Euch informieren wollt, dann ist dieses Buch der erste Schritt zur Aufklärung:
„Dope dich doof. Junkie durch Weizen, Milch, Zucker – wie sie dein Wesen verändern“ von Dantse Dantse
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Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.