Die Vielfalt der Studiengänge
Die Frage nach dem passendem Studium oder dem Studium mit Zukunftsperspektive stellen sich jährlich 440.000 Schüler in Deutschland. Es gibt hunderte deutsche Universitäten und Fachhochschulen, staatlich und privat. Zudem stehen jedem Erstsemstler unzählige Studienangebote zur Auswahl. In der Rubrik „Zukunft studieren“ stellt UNI.DE regelmäßig neue und ausgefallene Studiengänge vor und gibt so einen interessanten Einblick in die Angebotsvielfalt und die damit verbundenen Möglichkeiten.
UNI.DE berichtet über Fächer wie Erneuerbare Energien, Strahlenbiologie, Computerspiele-Entwicklung, Verkehrsinformatik, Raumfahrttechnologie, Medienethik, Food und Flowermanagement, Wildlife Management, Interkulturelle Kommunikation, Straßenkinderpädagogik, Medizinökonomie, Security und Privacy – Master für Sicherheitsexperten im Internet sowie den Master of Disaster.
Orchideenfächer werden solche Studiengänge an den deutschen Universitäten häufig genannt. Was verbirgt sich hinter z.B. Indologie, Gender Studies und Paläontologie, und warum zählen diese „Exoten“ zu den kleinen Fächern? Eine Bestandsaufnahme gibt es in der Rubrik „Zukunft studieren“ auf UNI.DE.
Rund um das Thema Ressourcen, Umwelt und Nachhaltigkeit werden in Deutschland ca. 116 Studiengänge angeboten. Orientiert an den Fragestellungen und Aufgaben der Zukunft werden diese immer öfter fächerübergreifend bzw. mit einer internationalen Ausrichtung gelehrt.
Seit einigen Jahren hält auch eine neuartige Unterrichtsmethode Einzug in deutsche Schulen und Universitäten: Service Learning verbindet soziales Engagement mit kognitivem Lernen und kann in allen Altersstufen, Fächern und Schulformen angewandt werden. Durch spezifische Projekte lernen Schüler und Studenten ihr Fachwissen praxisnah anzuwenden und gleichzeitig den Wert sozialen Engagements zu schätzen.
Was aber, wenn in der Heimatstadt nicht der gewünschte Studiengang angeboten wird? Viele Studenten ziehen in eine andere Stadt oder nutzen die zahlreichen Fernuniversitäten und privaten Fernschulen. Aktuell sorgt das Projekt Udacity, von einem deutschen Ex-Stanford-Professor und Google-Street-View-Mitentwickler initiiert, für große Resonanz. Es zeigt, dass universitäre Bildung nicht zwangsläufig an einen Hörsaal und eine Power-Point Präsentation gekoppelt sein muss. Kostenlose Bildung auf Universitätsniveau, mit persönlicher Betreuung, für jedermann per Internetanschluss zugänglich – sieht so die Lehre der Zukunft aus?
Die Rubrik „Zukunft studieren“ soll Schüler und Studenten bei der Studienwahl inspirieren und auf aktuelle Themen aufmerksam machen. Weitere Infos z.B. zum naturwissenschaftlichen und dualem Studium und zu Themen wie BWL als Jobkatalysator und Frauenstudiengänge an deutschen Universitäten gibt es unter http://uni.de/zukunft-studieren
UNI.DE wurde 1997 von Studenten gegründet und ist heute mit über 1 Mio. Besuchern pro Monat eine der führenden deutschsprachigen Onlineplattformen rund um die Themen Studium, Ausbildung, Finanzen, Auslandsstudium, Job und Karriere. Schwerpunkte auf UNI.DE sind Services wie Free E-Mail, Free SMS, aktuelle Hochschulnews, Jobsuche sowie ein Shoppingportal und ein deutschlandweiter Event- und Location-Guide. Das Angebot wird ergänzt durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie ImmobilienScout24 und Mitfahrgelegenheit sowie durch regelmäßige Umfragen und Videos zu Themen des Studentenlebens. Hochschulen informieren auf www.uni.de täglich über ihre Aktivitäten und präsentieren sich im Hochschulbereich ganzseitig. Mit der Künstlerplattform studentART spricht UNI.DE gezielt kunstaffine StudentInnen an und fördert diese durch regelmäßige Wettbewerbe.
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