Zehn Prozent der deutschen Männer sind überzeugt, es gebe zu viele arbeitsfreie Feiertage in der Bundesrepublik. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von „Bild am Sonntag“, für die das Emnid-Institut 500 Personen ab 14 Jahren befragt hat. Acht Prozent der Frauen teilen diese Einschätzung.
Die große Mehrheit der Interviewten (90 Prozent) ist nicht der Ansicht, es gebe zu viele arbeitsfreie Feiertage, neun Prozent sind gegenteiliger Auffassung. Unterschiedlich sind die Meinungen in den alten und neuen Bundesländern. Während 10 Prozent der Westdeutschen die Zahl der Feiertage als zu hoch empfindet, tun dies nur 4 Prozent der Ostdeutschen.