Jeder 14. Deutsche (7,2 Prozent), der derzeit in einer Partnerschaft lebt, nächtigt in getrennten Schlafzimmern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg im Auftrag des Magazins „Apotheken Umschau“. Vor allem Ältere ziehen demnach überdurchschnittlich häufig eine Trennung der Betten vor (60- bis 69-Jährige: 11,8 Prozent; Ab-70-Jährige: 11,6 Prozent).
Mehr als jeder Vierte (28,8 Prozent) räumt ein, er und sein Partner/seine Partnerin hätten einen „sehr unterschiedlichen Schlafrhythmus“. Das muss nicht schon immer so gewesen sein. Bei rund vier von Zehn hat sich nämlich der Schlafrhythmus im Laufe des Lebens „völlig verändert“, so das Ergebnis der Untersuchung.