Hamburg, 24. August 2011 – 86 Prozent der Studierenden an der Hamburger Northern Business School (NBS) würden sich wieder für ein berufsbegleitendes Studium entscheiden. Diese hohe Zustimmung ist keineswegs selbstverständlich, denn ein nebenberufliches Studium ist meist auch mit großen persönlichen Belastungen verbunden. | |
Wie eine aktuelle Umfrage unter Studierenden der Hamburger Northern Business School (NBS) zeigt, haben 88 Prozent der Studenten einen Vollzeitjob, in dem sie neben dem Studium 35 Stunden und mehr in der Woche arbeiten. 18 Stunden pro Woche investieren die Studenten durchschnittlich in ihr Studium (Lehrveranstaltungen und Vor- und Nachbereitung des Lernstoffs). Bis zum Abschluss des Studiums ist die Freizeit der Studierenden somit sehr begrenzt. Die große Mehrheit der NBS-Studenten hält diese Doppelbelastung aber für eine lohnenswerte zeitliche Investition. Zwei Drittel sind der Ansicht, dass das Studium zwar ab und zu anstrengend ist, nehmen dies aber für ihre berufliche Karriere gern in Kauf. 15 Prozent der Befragten empfinden das Studium gar nicht als anstrengend, ihnen macht die Weiterbildung durchweg Spaß und sie genießen es, neue Erfahrungen zu machen und interessante Kontakte zu knüpfen. Die starke Motivation der NBS-Studenten spiegelt sich auch in der guten Abschlussquote wider: 80 Prozent der Studenten schließen ihr Studium erfolgreich ab. | |
„Angesichts des weit verbreiteten Fachkräftemangels sind die Unternehmen aufgerufen, diese Bereitschaft bei ihren Mitarbeitern gezielt abzurufen“, sagt Mirko Knappe, Geschäftsführer der Northern Business School. „Die rasante Entwicklung des Fachwissens führt zudem dazu, dass die Qualifikationen der Belegschaften in den Unternehmen regelmäßig aufgefrischt werden sollten.“ Chefetagen empfiehlt es sich daher, durch eine intelligente Verzahnung von Arbeit und Weiterbildung, mehr Menschen zu einem dualen Studium zu ermutigen und ihnen Wertschätzung entgegen zu bringen. Dies lässt in der Praxis jedoch nicht selten zu wünschen übrig. So ist es in höchstem Maße alarmierend, dass fast jeder fünfte NBS-Student das Studium als Überlastung empfindet und nicht genügend Rückversicherung für sein Engagement bekommt. Hier sind die Arbeitgeber gefordert, die Perspektiven dieser Zusatzqualifikation klar herauszustellen. | |
Über die Northern Business School Die NBS Northern Business School ist eine gemeinnützige Bildungsinstitution mit Sitz in Hamburg und wurde auf Initiative norddeutscher Unternehmen und Verbände gegründet. Die NBS ermöglicht ein Hochschulstudium über zwei verschiedene Zeitmodelle: Das Studium läuft entweder parallel zum Beruf freitagabends und samstags oder klassisch montags bis freitags tagsüber. Das Studienangebot ist am konkreten Ausbildungsbedarf der Wirtschaft ausgerichtet und reicht von Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Business Management über Coffeemanagement, Logistik und Supply Chain Management sowie Ingenieurwissenschaften Maschinenbau mit Mechatronik bis hin zu Tourismus und Eventmanagement, Immobilienmanagement und Handelsmanagement. In allen Studiengängen vereint die Northern Business School das Beste aus zwei Welten: Die Qualität und Sicherheit der staatlich anerkannten, akademischen Ausbildung und die Service- und Beratungsqualität eines privaten Dienstleistungsunternehmens. Alle Studiengänge an der NBS führen zu einem staatlich anerkannten Hochschulabschluss. Gleichzeitig ist das Studium konsequent auf die Bedürfnisse der Studenten und der Wirtschaft zugeschnitten – etwa mit kleinen Lerngruppen, einer intensiven Begleitung durch die Dozenten und mit praxisnahen Lehrinhalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.nbs.de Kontakt:
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