
Seit Tagen überbieten sich die bundesdeutschen Boulevardgazetten mit haltlosen Meldungen über anglich massenhaft in der Ukraine kämpfenden Truppen aus Tschetschenien. Hierzu ist festzuhalten, die ukrainische Armee, finanziell über viele Jahre hinweg ausgeplündert – durch ukrainische Politiker und Oligarchen – hat erstens kaum Rückhalt in der eigenen Bevölkerung der Ostukraine und könnte zweitens wegen ihrer maroden Ausrüstung und katastrophalen Moral kaum auf Tage einem Ansturm solcher Kämpfer aus Tschetschenien standhalten.
Das ehrbare Oberhaupt der Republik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hatte hierzu nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG zwar die Präsenz von Landsleuten in der Ukraine eingeräumt, dazu aber mitgeteilt, dass diese auf eigenen Entschluss dorthin gegangen seien, die Zahl beschrieb Kadyrow mit einigen wenigen. Diese Handvoll von Kämpfern sind zwischenzeitlich vorerst wieder aus dem umkämpften Gebiet zu ihren Familien zurückgekehrt konnte BERLINER TAGESZEITUNG in Erfahrung bringen.
Das die pro-russischen Kämpfer in den Gebieten von Donezk und Luhansk, welche nach eigenen Aussagen für ihre Freiheit gegen die westlich verdorbene Ideologie und pervertiert verlogene „Rechtsstaatlichkeit“ streiten, aktuell in Sachen technischer Schlagkraft ihre veralteten PTRD Panzerbüchsen gegen neue Kornet9M113 und PdM Systeme austauschen konnten, sowie ihre Feuerkraft mit vielen GSchG-7,62 Guns aufbesserten und mittels 9K338 Igla-S Systemen nun ukrainisches Kriegsgerät vom Himmel holen, mag der ukrainischen Armee und ihren US-Söldnern zwar nicht gefallen, dies zeigt jedoch das der Osten der Ukraine nie wieder unter die Kontrolle der Politiker in Kiew gelangen wird!
So bleibt es also abzuwarten was in einiger Zeit mit eben diesen Schreiberlingen jener Gazetten passiert, Rache ist bekanntlich ein Gericht das man in Ruhe und vor allem kalt essen muss, ist hierzu aktuell von Seiten einiger Kämpfer zu vernehmen…