Nürnberg, 04. Januar 2012 – Während das Statistische Bundesamt (Destatis)* für 2011 vorläufig eine Steigerung des Verbraucherpreisindex in Deutschland von 2,3 % angibt, blieben die Übernachtungskosten weitgehend konstant. Dies zeigt eine Untersuchung der bei hotel.de am häufigsten gebuchten Sternekategorien..
Das Ergebnis:
– 3- bis 3,5-Sterne-Kategorie mit größter Preissteigerung gegenüber Vorjahr
– Zimmer in den bestgebuchten Sternekategorien verteuerten sich nur um 1,05 %
– Preisunterschied zwischen 3 und 4 Sternen am höchsten
Die vollständige Pressemitteilung samt tabellarischer Darstellung ist hier zu finden:
http://www.hotel.de/Press.aspx?item=1434&mode=article&lng=DE
Gemäß dem Statistischen Bundesamt erhöhte sich der Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahr um voraussichtlich 2,3 % maßgeblich durch starke Preissteigerungen bei Haushaltsenergie und Kraftstoffen. Im Gegensatz hierzu zeigte sich die Entwicklung der Übernachtungspreise in den am häufigsten gebuchten Sternekategorien bei hotel.de relativ moderat, sie belief sich insgesamt nur auf +1,05 %. Der Durchschnittspreis in der 2- bis 2,5-Sterne-Kategorie stieg ebenfalls nur im Geringen Umfang um 1,10 % auf 61,35 Euro. Auch in der 3- bis 3,5-Sterne-Kategorie erhöhten sich die Preise mit einem Plus von 1,23 % auf 70,57 Euro nur verhalten. Zimmer in der 4- bis 4,5-Sterne-Hotellerie verteuerten sich 2011 durchschnittlich nur um 0,91 % gegenüber dem Vorjahr.
Deutlicher Preissprung zwischen 3- und 4-Sterne-Hotellerie
Während die Durchschnittsrate der 3- bis 3,5-Sterne-Hotellerie 2011 nur 15 % über dem Preisniveau der 2- bis 2,5-Sterne-Kategorie lag, mussten Übernachtungsgäste für die nächsthöhere Kategorie deutlich tiefer in die Tasche greifen. Mit durchschnittlich 93,89 Euro waren die Übernachtungspreise der 4- bis 4,5-Sterne-Hotellerie rund 33% höher als in der 3- bis 3,5-Sterne-Kategorie.
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