Übergewicht? Genießer fahren im Allgäu dennoch Rad

Nach „Sanfter Wandern“ gibt Oberstaufen jetzt auch Tipps fürs „Genuss-Radfahren“ im Allgäu

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(NL/7972117982) Wer an Allgäu denkt, dem kommen eher Berge und schweißtreibende MTB-Touren als gemütliche Fahrradausflüge in den Sinn. Doch weit gefehlt. Um Oberstaufen gibt es auch zahlreiche Strecken für Genießertouren mit E-Bike oder Tourenrad. Der Lifestylekurort legt deshalb jetzt nach den Tipps „Sanfter Wandern“ auch ein Faltblatt „Genuss-Radfahren“ vor. Tourismus-Chefin Bianca Keybach: „Sanfte Bewegung im Allgäuer Alpenpanorama ist auch mit weniger Kondition heilsam. Sie trägt viel zur Jungbrunnen-Wirkung einer Schrothkur bei.

Deshalb gibt es im Haus des Gastes jetzt zur Radkarte auch die Tipps fürs Genuss-Radfahren mit Tourentipps bis zum Bodensee, nach Oberstdorf oder Kempten. Darin sind auch die Verleihstellen für Fahrrad und E-Bike aufgeführt. Die Touren lassen sich im Internet unter www.oberstaufen.de/touren auch auf Smartphones abrufen. Den Flyer gibt es kostenlos im Haus des Gastes, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. 08386 9300-0 oder direkt zum Download unter www.oberstaufen.de/prospekte.

Über Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten am Imberg. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 17 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünf Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.

Oberstaufen setzt voll auf soziale Netzwerke und eine aktive Homepage. Deshalb wird der Wohlfühlort im Allgäu auch der „digitalste Kurort Deutschlands“ genannt.

Kontakt:
Oberstaufen Tourismus
Andrea Presser
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